Hallo,
ich habe ein Messsystem mit folgender DMS-Rosette:
C2A-06-125WW-350
Ich bräuchte eine Information über die Eigenfrequenz dieser Rosette. Gibt es da Infos zu oder kann ich das irgendwie herausbekommen?
Wichtig ist, dass ich die Eigenfrequenz ohne AD-Wandler benötige.
Wenn ich in einem Messsystem zwei oder mehrere dieser DMS-Rosetten verwende, addieren sich dann die einzelnen Eigenfrequenzen der DMS zu einer gesamten Eigenfrequenz des Messsystems oder bleibt sie gleich?
Was ändert sich an der Eigenfrequenz wenn ich den AD-Wandler (in meinem Fall ein GSV4-BT) berücksichtige?
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Anja
Eigenfrequenz von DMS-Messsystemen
Re: Eigenfrequenz von DMS-Messsystemen
Hallo Anja,
die DMS Rosette hat keine Beschränkung, was die messbare Frequenz angeht.
Der GSV-4BT hat eine maximale Abtastrate von 125Hz (im Einzelfall gehen auch 200Hz einzustellen).
Dann kann man eine sinusförmige Schwingung von ca. 125Hz/2 = 62,5Hz noch erfassen.
Natürlich wird dieser Sinus nicht mehr sauber dargestellt, man erfasst ja nur 2 Punkte auf der Sinuswelle über die gesamte Periodendauer.
Das sieht, wenn man es grafisch darstellt, etwas "eckig" aus, und die Amplitude ist zu klein.
Mehr Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem
die DMS Rosette hat keine Beschränkung, was die messbare Frequenz angeht.
Der GSV-4BT hat eine maximale Abtastrate von 125Hz (im Einzelfall gehen auch 200Hz einzustellen).
Dann kann man eine sinusförmige Schwingung von ca. 125Hz/2 = 62,5Hz noch erfassen.
Natürlich wird dieser Sinus nicht mehr sauber dargestellt, man erfasst ja nur 2 Punkte auf der Sinuswelle über die gesamte Periodendauer.
Das sieht, wenn man es grafisch darstellt, etwas "eckig" aus, und die Amplitude ist zu klein.
Mehr Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nyquist-Shannon-Abtasttheorem
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