Installation

1. Deinstallation

Bitte deinstallieren Sie zunächst GSVmultichannel und alle Komponenten von National Instruments:

Bitte beachten Sie:

Wenn Sie Komponenten von National Instruments deinstallieren, werden Programme, die diese Komponenten benötigen, möglicherweise auch deinstalliert oder sie sind anschließend nicht mehr lauffähig. Sie erhalten jedoch eine demenstprechende Warnmeldung, z.B.:

Beispiel: Sie haben z.B. Labview NiDaqMX Version 12 installiert und möchten diese behalten, weil andere Programme diese benötigen, dann überspringen Sie bitte die Deinstallation und Installieren eine Version von GSVmulti ohne NIDaqMX.

 

2. Installation

Entpacken Sie bitte die Zip-Datei in ein beliebiges Verzeichnis und führen Sie das dann darin befindliche setup.exe aus.

 

System-Voraussetzungen

  • Windows Server 2003 und folgende
  • Windows 7
  • Windows Vista
  • Windows 10
  • Windows 11

Für Windows XP und für ältere Hardware ohne SSE2 ist eine Version ohne DAQmx verfügbar:

https://www.me-systeme.de/setup/gsv/gsvmulti/GSVmulti_1-37noDAQmx_noSSE2.zip

Hardware-Voraussetzungen

Prozessor mit SSE2 Erweiterung ("alle Geräte der letzten 5 Jahre" mit einem der oben genannten Windows Betriebssysteme, auch Netbooks, Notebooks, Tablett-PCs,... )

Bildschirm

Auflösung mindestens 800 x 600

Treiber

Für die Geräte GSV-2TSD-DI, GSV-3USB, GSV-4USB wird ein "FTDI VCP" Treiber benötigt. Ab Windows 7 gehört dieser in der Regel zu den Standard Treibern.

http://www.ftdichip.com/Drivers/VCP.htm

Für die Geräte GSV-2MSD-DI und GSV-8 wird der gleiche Treiber benötigt:

https://www.me-systeme.de/setup/driver/usb/gsv-8/setup-gsv8driver.zip (für Geräte mit deutsch-sprachigem Betriebssystem), bzw.

https://www.me-systeme.de/setup/driver/usb/gsv-8/setupBX8driver.exe (für Geräte mit allen anderen Sprachen außer deutsch)

Bei der ersten Verbindung des GSV Messverstärkers mit dem USB Port muss abgewartet werden, bis alle alle Gerätetreiber installiert sind und bis die Meldung erscheint: das Gerät kann jetzt verwendet werden. In der Regel erfahren Sie dadurch auch die Schnittstelle, z.B. "com32", unter der die Kommunikation mit dem Messverstärker möglich ist.