[Version 2.01] November 2023, LV-RTE 2023Q3-64 Bit, DAQmx v. 23.5 Neuheiten: 1. In der Menüleiste gibt es unter Device zwei neue Einträge: Mit Open... wird der Add Channel Dialog geöffnet, um ein neues Gerät hinzuzufügen. Mit Close... kann man alle Kanäle eines Gerätes entfernen. Sind mehrere Geräte geöffnet, so gelangt man zu einem Auswahlmenü, um das zu schließende Gerät auszuwählen. Dieses Feature ist auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden. 2. Unter Options->Preferences kann das Zeitintervall für die Datenerfassung der Software geändert werden. Im Auslieferungszustand wird dieses automatisch gewählt, in der Regel ist es dann 0,1s (wie in allen früheren Versionen). Wenn "Set automatically" nicht gesetzt ist, kann man diese Zeit ändern. Der Zusammenhang mit der Speichertiefe des Yt Recorders wird dargestellt und auch diese kann verändert werden. Der Wertebereich des Erfassungsintervalls ist 0,05 bis 20s. Bemerkungen: Dieses Zeitintervall gilt nur wenn entweder nur ein Messverstärker geöffnet ist (nicht aber mit dem GSV1A8/16) oder mehrere, die per Master-Slave-Verbindung synchronisiert sind. Wenn es zu groß gewählt ist, wird beim Starten der Messung (Start Measuring) eine Warnung ausgegeben (genauer: Wenn Fdata² x Erfassungsintervall x Kanalanzahl > 20 Millionen ist). Dieses Feature ist nützlich, um die maximale Zeitdauer bei der Autoskalierung der Zeitachse (Autoscale X) des Yt Recorders zu vergrößern; denn diese entspricht der genannten Speichertiefe dieser grafischen Anzeige. Es ist nur in der GSVmulti PRO Variante vorhanden. Verbesserungen / Aktualisierungen (wenn nicht anders angegeben, auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden): - Der Eintrag Menüleiste->View->Graph Display ist ergänzt - Configure Recording, Export: Wenn die Wahl eines Verzeichnisses nötig ist, kann nur ein Verzeichnis gewählt werden. - GSV-8: Bei älteren FW-Versionen entstand durch das Ändern der Datenrate von oder auf 24000/s ein Offsetfehler. Dies ist bei güt diese Geräte durch einen Workaround gelöst. - GSV-6BT, Logger Settings: Die Elemente Print Unit und New Direcory->Every day sind nun ausgegraut, weil Einstellung durch die FW festgelegt ist - Advanced Device Settings, Digitalfilter GSV-6 & -8: Die Filtersimulation ist verbessert (dauert u.U. etwas merh PC Rechenzeit) - Options->Copy/Trigger&Paste: Decimal separator=period: Kontextmenü ergänzt (nur GSVmulti PRO) - Options->Trigger&Paste: Define Trigger Thresholds: Erklärungstext bereinigt (nur GSVmulti PRO) - GSV-8: Nach Remove Channel wird die Sensor Fault Schaltfläche gelöscht. Sie bleibt gelöscht, wenn der Kanal, an dem der Fehler auftritt, nicht mehr offen ist - GSV-6 und -8: Bei Eingabe der Geomentrischen Offsets im Sechsachsendialog wird man - wenn zutreffend - auf den Vorzeichenbug der Firmware hingewiesen - GSV-4: Set Input Type: Beim Setzen von Temperatursensoren wird die User Scaling nun automatisch richtig =1000 gesetzt - GSV-8: Set Input Type: Beim Setzen von Temperatursensoren Typ-K wird der Messbereich nun richtig =445°C angezeigt - Advanced Device Settings, Digitalfilter GSV-8: Das Auswahlelement "Which Filter" wird ggf. auf den bereits definierten Typ voreingestellt - Advanced Device Settings, Digitalfilter GSV-6 & -8: "Apply to all channels" gilt nun auch für das Ein- und Ausschalten der Filter. Eingeschaltet wird es nur an Kanälen, bei denen ein Filter definiert ist. Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - Software-berechnete Sechsachsensensoren: Die Berechnung der Geomentrischen Offsets war falsch, das Vorzeichen war umgedreht! - GSV-6BT, Set Input Type: Bei Auswahl von 10V Eingang wurde die Gain als =4 falsch angezeigt (aber richtig gesetzt) - GSV-4: Bei Eintritt in das Advanced Device Settings Menü konnte bei hohen Datenraten u.U. ein Fehler auftreten - GSV-6 /-8, Counter/Frequency/Speed Dialog: Wenn Frequenz-Typ mit Counting Pulses gewählt, war das "Gate Time" Element falsch mit "Time until value set to 0" benannt - GSV-4, Set Input Type: Wenn "Apply to all channels" aktiviert war, wurde ein Fehler ausgelöst - GSV-8, TEDS Dialog: Die Schaltfläche Write to file war u.U. unsichtbar - MathChannels Summen und Mittelwerte enthielten bei stark ausgelastetem System u.U. sporadisch falsche Werte - Configure Recording: Bei Verwendung des Platzhalters [No] für Dateinamensmuster (file name pattern) wurde dieses nicht richtig erkannt - Advanced Device Settings, Digitalfilter GSV-8: In Version 2.0 funktionierte die FIR Filtersimulation u.U. nicht mehr. - Load Settings: Bei GSV-8 mit Firmwareversion < 1.45 trat eine irreführende Fehlermeldung auf. [Version 2.00] März 2023 Neuheiten: 1. Die maximale Anzahl der Dezimalstellen numerischer Anzeigen von Messwerten kann konfiguriert werden, unter Options->Preferences. Sie gilt global für alle Kanäle. Dieses Feature ist auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden. 2. Die durch Digitaleingang getriggerte Aufnahme ist nun auch mit dem GSV-6 möglich (vorher ging es nut mit GSV-4 und -8). Konfiguration unter Configure Recording. Dieses Feature ist auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden. 3. Nur PRO-Version: Mit dem GSV-8 können während der Messung (Start Measuring aktiv) beliebige Kanäle auf dessen Analogausgang ausgegeben werden; das ist für Software-berechnete Kanäle, z.B. MathChannels besonders sinnvoll. Die Bedienung ist unter Device->Advanced Settings->Analog output->Analog output mode. Diese Einstellung wird nur in der Sessiondatei gespeichert. Die Anzahl der Aktualisierungen des DACs ist auf 1000/s beschränkt und wird dementsprechend dezimiert. Die zeitliche Äquidistanz der Samples kann nicht garantiert werden und hängt u.a. von der Windows-Auslastung ab. 4. Nur PRO-Version: Es können Messgeräte anderer Hersteller eingebunden werden, die ihre Messwerte in einem Textstring über einen (V)COM-Port senden. Es können mehrere Kanäle pro Gerät sein und die String-Formatierung kann in einem Unterdialog in Add Channel definiert werden. Der Messwertstring muss stets mit enden. Diese Einstellung wird nur in der Sessiondatei gespeichert. 5. Nur PRO-Version: Unter File->TDMS Tools können Messwert-Textdateien, die von mehreren GSV-8BT Geräten im Master-Slave Betrieb auf der SD-Karte erzeugt wurden, zu einer Textdatei zusammengefasst werden, so dass alle Kanäle nebeneinanderstehen und die Messwerte anhand der SYNC-Markierungen (M/S) zeitlich richtig umkopiert werden. Anschliessend kann man die erzeugte Textdatei auf Wunsch nach TDMS konvertieren. Verbesserungen / Aktualisierungen (wenn nicht anders angegeben,auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden): - PRO-Lizenz: Mit einer speziell vom Hersteller ausgestellten Testlizenz können Sie die PRO-Variante vier Wochen lang testen. Sie ist nur für eine Version gültig. - User Scaling: Der neue Wert kann bei Mehrkanalgeräten für alle Kanäle gleich gesetzt werden (Apply to all inputs of this device) - GSV-6: Bei Änderung der Verstärkung (gain) wird der Benutzer informiert, dass dies für alle Eingangskanäle dieses Gerätes gesetzt wird. - Multiaxis Sensor: Das Pulldown-Menü zur Sensorauswahl im Add Sensor Zwischendialog ist breiter, so dass auch lange Dateinamen angezeigt werden. - Nach Disabeln eines Software-berechneten Mehrachsensensors wurde beim Beenden des Programms nicht gefragt, ob die Session gespeichert werden soll. - Multiaxis, Autorename Channels: Wenn mehreren Sensoren aktiv waren, war die resultierende Benennung unschön, u.a. enthielt sie redundante Leerzeichen - Nach Öffnen einer Session-Datei, die vorher manuell umbenannt wurde, hat das Programm diese beim nächsten Programmstart in der Dateiauswahl nicht vorausgewählt angeboten. - Messung mit Triggerschwellen im XY-Recorder: Bei hohen Datenfrequenzen kann der Schwellwertvergleich schneller erfolgen, d.h. mit jedem einzelnen Messwert (statt, wie bisher, nach einer Mittelwertbildung). Das kann unter Options->Preferences->XY Trigger threshold compare eingestellt werden. - Die meisten Unterdialoge können nun mit der Escape Taste geschlossen (Cancel) und ggf mit der Return Taste bestätigt werden (OK). - Sechsachsensenoren: Beim Speichern der Matrix im Gerät wird das Maximum der verfügbaren Speicherslots angezeigt - Nur PRO-Version: Im File-Monitor wird die Position eines Cursors in der Status-Textzeile unten genau angezeigt; bei zwei Cursors werden die Differenzen angezeigt (dt, dY bzw. dX, dY). - Nur PRO-Version: Bei Trigger-Paste wird in der Info-Zeile auch der nächste Schwellwert angezeigt - Nur PRO-Version: Beim GSV-6 und GSV-8 können beliebige Einheiten bei Sechsachsensensoren angezeigt werden, wenn die Sensor-Konfigurationsdateien dementsprechend editiert worden sind. - Nur PRO-Version: Die Set Annotaions GUI ist verbessert: Vorausgewählter Typ ist gebunden an den ersten Kanal, der Tastaturfokus ist bei Eintritt in der neuen Zeile und mit der Return-Taste kann schneller bestätigt werden. - GSV-8: Es können die Sechsachsensensordaten von mehreren Sensoren zugleich in das Gerät geladen werden (Advanced Device Settings->Administration) Dazu muss vorher ein Settings Archive erstellt worden sein (unter Menüleiste->Help), bei dem nur ein GSV-8 eingebunden war. Diese Feature hilft, die Sechsachsedaten wieder herzustallen, wenn diese wegen eines (Bugfix-) Firmwareupdates von <=1.58 auf >=1.59 aus dem Gerät gelöscht wurden. - GSV-8: Beim Speichern der Geräteeinstellungen in eine Datei (Save Settings->File) wird auch die Input-Range aufgezeichnet (v. 2.00.3) - GSV-2/-3: Wenn das Gerät im Add Channel Dialog nicht geöffnet werden konnte, wird ein aufschlussreicherer Fehlertext angezeigt - Configure Recording->Advanced: "Number of Values around trigger" zu "Number of values in filtered file" umbenannt (2.0.4) - Value Display Großanzeige: Messwerte linksbündig, so dass das Vorzeichen nie abgeschnitten wird (2.0.4) - GSV-6BT: Bei Load Settings->Default werden die Eingangstypen alle auf Brückeneingang gesetzt (2.0.4) Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - Wenn beim GSV-6 mit aktivierter Sechsachsenberechnung Kanäle entfernt wurden, wurde fälschlicherweise "Six-Axis disabelt" gemeldet - Wenn mehr als 34 Kanäle eingebunden waren, war die Single-Values Anzeige unten zu lang, mit ausgegrauten Einträgen - Im Rosettensensor Dialog war der Fenstertitel nicht wie vorgesehen - Bei den Messsignalen der mechanischen Spannung und des Winkels, definiert im Rosettensensoren-Dialog, konnte die Rauschauflösung im Single-Values Display nicht richtig angezeigt werden (Wert war immer 0). - Beim GSV-6CAN konnte unter Advanced Settings->Interface eine ungültige Bitrate (12500) ausgewählt werden - Beim GSV-4 konnten die Digitalausgänge 2-12 im Advanced Settings Dialog nicht manuell auf High gesetzt werden - Wenn im Set Frequency Dialog ein Fehler auftrat (z.B. wegen zu hoher Datenfrequenz), blieb der OK Button gedrückt - Mehrachsendialog, Store to Device: Wenn mehrere Sensoren eingebunden waren, stimmte der Arrayindex zum Speichern im Gerät u.U. nicht - Wenn GSV(s) und GPS/GNSS eingebunden waren und die Datenfrequenz war >100/s, stimmte das resultierende Zeitinkrement nicht, so dass die Zeitstempel u.U. falsch wurden - GSV-6BT: Im Data Logger Dialog wurde die "Append to file" Eigenschaft u.U. falsch angezeigt - GSV-6BT: Im Set Frequency Dialog wurde die Aufnahmerate für die Dateiaufzeichnung (Logger rate) u.U. falsch gesetzt - Export TDMS zu Excel-Datei: Bei großen TDMS Dateien (>10MB) erschien eine irreführende Fehlermeldung und der Export funktionierte nicht - Getriggerte Aufnahme: Beim Beenden der Aufnahme durch Digital-In und Post-Trigger Values wurden diese u.U. nicht angehängt und die Annotation (falls aktiviert) nicht gesetzt. - GSV-8/GSV-6: Bei Load Settings aus Datei wurden die FIR/IIR Digitalfilter u.U. nicht richtig gesetzt - GSV-3: In Advanced Device Settings->Filter wurde der Ein/Aus-Zustand des FIR-Filters nicht richtig genannt (v. 2.0.3) - Taste F12 (Messwerte nach Zwischenablage): Wenn Hidden Channels vorhanden waren, wurden nicht genug Kanäle kopiert (2.0.4) - GSV-8: Das Dialogfenster des Fehlerspeichers war nicht in der Bildschirmmitte zentriert (2.0.4) - Configure Recording->Save History erwartete eine vorhandene Datei (2.0.4) [Version 1.51] August 2022 Neuheiten (auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden): 1. Sessiondateien (Endung *.ucf) und TDMS-Messdatendateien werden bei der Installation in Windows registriert, so dass GSVmulti bei Doppelklick auf eine dieser Dateien zum Starten angeboten wird. Bei Sessiondateien wird dann diese Session geöffnet und TDMS-Dateien mit dem File Monitor. 2. GSV-8: Es können neuartige Konfigurationsdateien mit TEDS Inhalten des Templates 33 gelesen werden, mit der Endung *.txt. 3. TDMS-Export, auch Auto-Export (Configure Recording): Die Zeitstempel können in UTC (koordinierte Weltzeit) formatiert werden, und zwar bei den Ziel-Dateitypen CSV, Text- und GSV-6 Logger Format. Verbesserungen / Aktualisierungen (auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden): - GSV-6,GSV-8: Verhalten bei Kommunikationsproblemen verbessert, MEGSV86w32.dll: Messwert-Lesethread effizienter und besserer Schutz vor Datenfehlern, dadurch effizienteres Programmverhalten bei hohen Datenfrequenzen. - GSV-6BT: Die Rate für die Aufnahme auf SD-Karte kann auch im SetFrequency Dialog geändert werden - GSV-6BT: Logger Settings Menü überarbeitet und verbessert - GSV-6BT: Bei neuem BGscript ist im Interface->Bluetooth Dialog die Schaltfläche für DIO3 ausgegraut, weil dies nun ein Eingang ist. - Bei Eintritt in den TDMS Monitor werden nun 200000 Werte für die grafische Anzeige geladen (vorher nur 100000) - GSV-6: In Advanced Device Settings wird oben die Hardware-version angezeigt. Alle bis ca. 10/2022 vertriebenen haben die Version 0.0. - GSV-2,GSV-3: Bei Fehlern werden in vielen Situationen (zB Add Channel) Fehlercodes und Fehlertexte angezeigt. Codes entsprechen denen von GSV-6/8. Verbesserungen / Aktualisierungen (nur in der lizensierten Variante vorhanden): - TriggerPaste und CopyPaste sind auch zugleich verwendbar - Auf- und absteigende Triggerschwellen bei TriggerPaste können nun beliebig gewählt werden. Wenn "Ascending&Descending" ausgewählt wurde und eine Schwelle kleiner als die vorherige ist, wird auf Descending umgestellt (vorher musste die Anzahl für auf- und absteigende Schwellen gleich sein). - TriggerPaste und CopyPaste: Der Dezimaltrenner kann auch bei deutschem Windows fest auf Punkt (.) eingestellt werden Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - Options->Hardware: Die "Allow Set Zero" Einstellungen wurden u.U. falsch angezeigt - Bei 12-Kanal Sechsachsensenoren wurde der Messbereich unter "Range" u.U. falsch angezeigt, was Nebenwirkungen hatte, z.B. hinsichtlich der Anzahl der Nachkommastellen der Messwertanzeige und bei der Anzeige von Rauschabständen - GSV-3: Beim Laden von Einstellungen aus einer Geräteeinstellungsdatei erschien eine redundante Fehlermeldung (die aber keine Nachteile bewirkte) - GSV-6,GSV-8: Wenn die Geräte-Kanalanzahl kleiner als das Maximum war und mit Add Channel weitere Kanäle eines bereits geöffneten Gerätes hinzugefügt werden sollten und dabei der obere Input-Channel des Bereichs zu gross war, wurde trotzdem versucht, diese nicht vorhandenen Eingänge zu öffnen, wobei keine Fehlermeldung erschien. Anschließend konnten keine Messwerte mehr angezeigt werden. - GSV6BT: Nach Herunterladen von Dateien der SD-Karte öffnete sich das Dateiauswahlfenster ein zweites Mal. - Bestimmte Einstellungen in Configure Recording (Data reductiion u.a.) konnten dazu führen, dass bei Aufnahmestart eine Warnmeldung erschien und die Aufnahme abgewiesen wurde [Version 1.50] 24.3.2022 Verbesserungen / Aktualisierungen (auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden): - Zwischendialog zum Wählen der Einheit beim Laden von 6-Achsensensordaten, bei denen diese Information nicht enthalten ist: Deutlicherer Text: "Please select units that match the sensor calibration" - Setzen der Checkbox "Erase last Error" im Sensor-Error Dialog löscht ggf. auch Anzeige von Kommunikationsfehler in der Status-Anzeige - GSV-2: Wenn Messwertmodus = Textausgabe, ist nun die angezeigte maximale Messdatenrate 1000 Werte/s, bei allen Baudraten. - Paste Values durch F11 und Paste per Schwellwert-Trigger: Alle Zeichen werden nun durch emulierten Tastendruck erzeugt. In manchen Zielprogrammen war der Tabulator als solcher unwirksam (sprang nicht in das nächste Eingabefeld). Nebeneffekt ist, dass manche Sonderzeichen nicht verwendet werden können. - v.1.49 installierte eine 32-Bit DLL; diese lief zwar, mit 64-Bit ist es stringenter. Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - Der GSV-1A8 konnte in v. 1.49 nicht eingebunden werden (war eine Inkompatibilität mit DAQmx-Treiber v.20.7) - GSV-2: Nach Ändern des Eingangstyps (Input Type) und vor Starten einer Messung wurden Messwerte u.U. falsch angezeigt - GSV-2: Die maximale Datenfrequenz wurde beim Messwert-Textmodus u.U. nicht richtig angezeigt - GSV-6BT: Bei BGscript version >=1.00 war die Max.Sendeleistung für BT-LE ausgegraut, statt die für BT-Classic. [Version 1.49] Februar 2022, LV-RTE 2020-64 Bit, DAQmx v. 20.7 Neuheiten: 1. Unter "Options" kann in "Copy & Paste" ein Messwertstring vorformatiert werden. Es können aktuelle Messwerte, die im Single-Values Display gezeigten Werte, Zeitstempel und die Ausgabe von Einheiten konfiguriert werden. Dieser String kann nun auch mit einer Funktiontaste (F1-F12) in ein externes Programm eingefügt werden, wenn dies vorher aktiviert wurde (mit F10 oder Menüleiste->Action->Enable Value Paste) und den Fokus hat. Diese Formatierung kann auch für den aus der Hauptapplikation per F12/F11 in die Zwischenablage kopierten Wert verwendet werden. Diese Funktion ist nur in der lizensierten "Pro" Variante verwendbar. 2. Unter "Options" kann in "Trigger & Paste" ein anderer Messwertstring vorformatiert werden, sowie Schwellwerte. Hiermit können Messwertstrings schwellwertabhängig automatisch in ein anderes Programm eingefügt werden, wenn dieses den Fokus hat und wenn dies vorher mit der Taste F8 oder Menüleiste->Action->Enable Trigger Paste aktiviert wurde. Automatische Annotations können für die gleichzeitige Aufnahme in der *.tdms Datei gesetzt werden. Diese Funktion ist nur in der lizensierten "Pro" Variante verwendbar. 3. In Configure Recording können Prä- und Post-Trigger Werte angegeben werden. Diese Anzahl Messwerte werden pro Kanal vor bzw. nach der Start- bzw Stopbedingung mit aufgezeichnet, wenn die Aufnahme automatisch gestartet bzw gestoppt wird. Automatische Annotations können gesetzt werden. Post-Trigger Werte sind nur bei getriggerter Beendigungsbedingung (Schwellwert oder Digital-In) möglich, nicht bei Zeitbedigung und Werteanzahl. Diese Funktion ist nur in der lizensierten "Pro" Variante verwendbar. 4. Unter Menü -> File gibt es ein neues Untermenü "TDMS Tools". Damit kann man *.tdms Messdaten-Dateien reparieren, wenn sie nicht geöffnet werden konnten, weil das Programm beispielweise vorher während der Aufzeichnung unerwartet beendet wurde. Auch können hier inkompatible Dateien GSVmulti-kompatibel gemacht oder defragmentiert werden. Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. 5. Mit dem Rechte-Maustaste Kontextmenü im Yt- und XY-Recorder kann die Strichbreite der Plots auf bis zu 4 Pixel gestellt werden. Diese Einstellung gilt dann für alle grafischen Anzeigen im Hauptfenster von GSVmulti. Diese sind ggf. besser sichtbar, wenn Plot Width >1px. Diese Funktion ist nur in der lizensierten "Pro" Variante verwendbar. 6. Yt/XY-Recorder: Die Zahlenanzeige rechts (Single Values Display) kann mit dem Drop-Down Element "Display" auch zu "RMS/StdDev" umgestellt werden. Hierbei wird die Standardabweichung vom Mittelwert dargestellt (=Root Mean Square). Diese Anzeige ist ähnlich zu "SNR [dB]", aber die Standardabweichung wird in der eingestellten physikalischen Einheit dargestellt und nicht in dB. Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. Verbesserungen / Aktualisierungen (auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden, wenn nicht anders angegeben): - Mit GSV-6 ab FW-version 3.34 kann die UART Baudrate eingestellt werden. Damit sind u.U. höhere Datenfrequenzen möglich; bis 4166 Frames/s. - Mit GSV-6 ab FW-version 3.33 kann auch die Kanalanzahl 4 oder 5 Messkanäle im Datenframe eingestellt werden. - Mit GSV-6BT ab FW-version 3.35 kann die Aufzeichnungsrate beim Loggen auf SD-Karte unabhängig von der Kommunikations-Datenrate eingestellt werden. Dadurch sind hohe Aufzeichnungsrate möglich ohne dass Bluetooth Verbindungsproblemen wahrscheinlich sind. - Mit GSV-6BT ab FW-version 3.27 kann im Logger-Menü die SD-Karte ausgeworfen werden ("Eject") und wieder gemountet werden. Dadurch kann die SD-karte auch im eingeschalteten Zustand gewechselt werden. - Mit GSV-8 ab FW-version 1.56 und GSV-6 ab FW-version 3.35 kann eine CRC-Checksumme für serielle Messwert- und Kommando-/Antwortframes aktiviert werden. Diese Einstellung wird zwar im Gerät gespeichert, ist aber dennoch abwärtskompatibel, so dass auch Geräte mit aktiviertem CRC an älterer Software betrieben werden können. - Mit GSV-6BT wird im Add Channel Dialog eine Möglichkeit "GSV-6BT Reset BT" angeboten, mit der die einige Kommunikationseinstellungen, wie zB die BT-Pairing Tabelle im Gerät zurückgesetzt werden. Auch wird die ständige Messdatenübertragung bei inaktiver BT-verbindung deaktiviert. Dadurch können manche Kommunikationsprobleme gelöst werden. Bei einigen BT-Treibern sollte anschließend das Gerät gelöscht und neu gesucht und aktiviert werden. - Mit GSV-6BT und einer Messdatenrate >=200/s wird beim Eintritt in das Untermenü "Advanced Device Settings" die ständige Messdatenübertragung temporär gestoppt. Grund: Es kamen Kommunikationsprobleme vor. - Mit der Pro-Variante werden mit GSV-6 & GSV-8 beim Laden von Sechsachsen-Daten, die spezielle (nicht tabellierte) Einheiten definieren, diese als Freitext gesetzt. - Wenn mit GSV-6 oder GSV-8 ein bereits aktivierter Sechsachsensenor geladen ist, können direkt neue Sensordaten aus einer Datei geladen werden, ohne dass vorher "Remove Sensor" geklickt werden muss. Der neu geladene Sesnor wird dann aktiviert. - Folgende neue Properties werden in TDMS Dateien gesetzt: InType Enumerator for the Input Type, device-dependend Int InRange Range of the analog input Dbl HW-Sync Hardware-Synchronization:"Master"/"Slave" String if HW-Sync enabled - Create Settings Archive: Wenn ein MathScript aktiv ist, so wird der Benutzer gefragt, ob dieses dem Archiv hinzugefügt werden soll, was dann ggf getan wird. GSVmulti 1.48 konnte das MathScript dem Settings Archiv nicht hinzufügen. - MathScript: Die Werteanzahl "N" der SUM und MEAN Anweisung kann Werte bis zu 8000 annehmen (vorher nur 1000) - Bei Start Recording wird noch einmal geprüft, ob Kanalnamen mehrfach vorhanden sind. In diesem Fall wird der Benutzer informiert und die Aufnahme wird nicht gestartet. Andernfalls würden die gleichnamigen Kanäle im tdms-File zusammengesetzt, was falsch ist. - In Advanced Device Settings->Digital I/O werden die Einheiten der Schwellwerte angezeigt. - Mit GSV-6 wird ein Sensor Error (rote Schaltflüche im Yt- / XY-Recorder) wie beim GSV-8 nur dann angezeigt, wenn die verursachenden Kanäle geöffnet sind. - Konvertierung von *.txt Messdatenfateien, die durch Logger erzeugt wurden nach *.tdms: Das Zielverzeichnis wird gespeichert. - Einge interne Funktionen der Messlaufzeit sind überarbeitet und nun etwas effizienter. - Die Einheit Nr. 26 "0/00" (Promille) wird nun als Promille-Sonderzeichen angezeigt. - Bei Änderung der Single Value Display Anzeigetyps wird diese zunächst gelöscht, ggf. wird "Wait..." in die oberste Zeile geschrieben, bis die Anzeige anhand der neuen Einstellung aktualisiert ist. - Export *.tdms Datei to Excel Spreadsheet: Die Nachkommastellen der Sekundenbruchteile sind auf 5 vergößert, so dass auch Daten mit hoher Datenrate genauere, sich nicht wiederholdende Zeitstempel haben. - Beim Eintritt in die meisten Untermenüs hat nun der OK-Button o.ä. den Tastaturfokus, so dass der Dialog mit der Enter-Taste bestätigt und/oder geschlossen werden kann. - Mit GSV-6BT ab BGscript Version 1.00 können die neuen GSVon/Off Modi gesetzt werden, zB On/Standby per Taste an DIO3 Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - Das Programm konnte auf manchen PCs, z.B. mit AMD Ryzen Prozessoren nicht ausgeführt werden. Es existierte ein Workaround durch Setzen einer bestimmten System-Umgebungsvariablen. Dies ist nun nicht mehr nötig. Das Problem wurde durch Upgrade des Setups mit der NI-RunTime Engine LV2020 gelöst. Aufgrunddessen ist allerdings vor der Installation eine vollständige Deinstallation sehr empfehlenswert, siehe Installationshinweise-Bitte-Lesen.pdf - GSV-6BT: Wenn mit Add Channel nur ein Counter-Kanal geöffnet wurde, wurden u.U. keine Messwerte mehr angezeigt. - MathSkript: Wenn im Skript IF- oder SUM/MEAN Anweisungen vorkamen, die nach der Hauptberechnung durchgeführt werden (S. Kap.3 in MathScript-Doku, "C") und in demselben Skript Variablen des Typs xL vorkamen (letzte x-Werte), konnte die Berechnung letzterer Zeilen fehlerhaft sein. - GSV-6BT: Der Download der zuletzt geloggten Datei bei Auswahl von "Recently Logged" funktionierte ggf. nicht. - Create Settings Archive: Wenn im GSV-8 Sechsachsendaten mit "Matrix Plus" gespeichert waren, wurde die *.dat Dateiversion falsch gesetzt, so dass diese anschließend nicht geladen werden konnte. Korrigiert ("Version = 4"). - GSV-8: Advanced Device Settings, Digital I/O: Schwellwert: Input Channel to react on: Ein Freq/Counter Input war ggf. nicht auswählbar. - GSV-6BT/GSV-8: Wenn im Advanced Settings->Counter Untermenü der Enabled/Disabled Zustand geändert wurde, ohne dass das Gerät die Kanalanzahl im Messdatenframe geändert hatte, konnten Kommunikationsfehler (Timeout-Anzeige) auftreten. - Load Session: Wenn GraphWindows in der Session-Datei gespeichert waren, aber eine andere Anzahl von Graph Windows beim Laden bereits offen ist, wurde die Anzahl der Fenster nicht richtig gesetzt. - GSV-6BT: Device File Browser: Nach dem Herunterladen einer Datei wurden u.U. keine Messwerte mehr im Hauptfenster angezeigt. [Version 1.48] Mai 2021 DAQmx v. 18.5 Neuheiten: Die Lizenz für die neue Professional Version kann in unserem Webshop erworben werden. Es wird dann eine *.zip Datei versendet, die unter Menüleiste-> Help->Apply license eingebunden werden kann. Bitte nicht manuell entpacken. 1. Es können per Skript ("MathSkript") mathematisch berechnete Kanäle erzeugt und geöffnet werden, sog. MathChannels. Siehe MathScript-Dokumentation. Diese mächtige Funktion ist nur in der lizensierten "Pro" Variante verwendbar. 2. Es können Geo-Koordinaten aus einem angeschlossenen GPS-Empfänger eingebunden und angezeigt werden; auch Höhe, Geschwindigkeit und UTC-Zeit können angezeigt werden. Kompatible GPS-Empfänger werden über einen (virtuellen) COM-port angesprochen und senden die üblichen, duch die NMEA definierten "Sentences" als ASCII-Text, und zwar vom Typ "GPGGA" und/oder "GPRMC". Diese Funktion ist nur in der Pro-Variante verwendbar. 3. Man kann während der Messung mit Yt- oder XY-Recorder den Messwerten Notizen (Annotations) geben, die mit den *.tdms Dateien gespeichert werden. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste in die grafische Anzeige und wählt "Annotation...". Im folgenden Dialog kann man einen neuen Text eingeben und die Notiz einem Kanal zuordnen. Die Notizen werden im File Monitor angezeigt und beim Export in Textformate werden sie in der letzten Spalte abgelegt. Diese Funktion ist nur in der Pro-Variante verwendbar; in der nicht-lizensierten können diese Notizen nach wie vor im File-Monitor erstellt werden. 4. File Monitor: Ähnlich wie in der Hauptapplikation können durch Druck auf die Tasten F12 oder F11 Messwerte der angezeigten Kanäle in die Zwischenablage kopiert werden. Dabei muss zunächst ein Cursor erzeugt werden: Rechte Maustaste in Graf-Anzeige->Visible Items->Cursor Legend, dann in der Cursor-Legende rechte Mautaste->Create Cursor. Die Messwerte an der X-Position (d.h. Zeit bei Yt-Anzeige) des Cursoors werden in die Zwischenablage kopiert. Mit F12 wird ein evtl. vorhandener Inhalt der Zwischenablage überschrieben, mit F11 wird an den vorhandenen angehängt. Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. 4.1. Bei der Pro-Version kann auch ein ganzer Bereich der X-Koordinate (d.h. zeitlicher Bereich bei Yt) in die Zwischenablage kopiert bzw angehängt werden, wenn mind. 2 Cursors vorhanden sind. Dazu muss die Strg (Ctrl) Taste gehalten und dann F12 / F11 gedrückt werden. Die Daten der angezeigten Kanäle zwischen den Cursors werden dann als Tabellen-Text in die Zwischenablage kopiert. 5. GSV-6, GSV-8, GPS/GNSS und MathChannels: Es können beliebige Freitext-Einheiten gewählt werden. Im GSV-6 und -8 können dafür bis zu 2 freie Texte gespeichert werden, die beliebigen Eingangskanälen zugeordnet werden können. Bei GPS/GNSS und MathChannels werden die Einheiten in der Sessiondatei gespeichert. Benutzung: Menüleiste->Channel->Unit. Oder im Configuration Tab->Unit Pull-Down, ganz unten . Der Text der Einheit darf bis zu 8 Zeichen lang sein. Diese Funktion ist nur in der Pro-Variante verwendbar. 6. Mehrachsen-Sensoren: Wenn in der verwendeten *.dat Datei spezielle Kanalnamen definiert sind, werden beim Klick auf "Rename Channels" im Mehrachsendialog diese neuen Namen verwendet; andernfalls die dem Sensor-type entsprechenden (wie bisher). Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. 7. GSV-4: Das Nullsetzen von Single-ended Eingängen (0-5V/0-10V) kann unter Options->Hardware erlaubt werden. Andernfalls wird es vom Gerät angewiesen. Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. 8. Yt/XY-Recorder: Die Zahlenanzeige rechts (Single Values Display) kann mit dem Drop-Down Element "Display" auch als Mittelwertanzeige umgestellt werden (Mean). Hierbei wird über eine konfigurierbare Zeit dezimierend gemittelt. Diese Zeit kann unter Options->Single Value Display eingestellt werden. Diese Funktion ist auch in der nicht-lizensierten Variante verwendbar. Verbesserungen / Aktualisierungen (auch in der nicht-lizensierten Variante vorhanden, wenn nicht anders angegeben): - GSV-6: Adv.Dev.Settings->Value Mode: Die Tx-Synchronisations-Anzeige wird gesetzt, wie beim GSV-8 - GSV-6BT: Download von Dateien von der SD-Karte: Das zuletzt gewählte Zielverzeichnis wird beim nächsten Download wieder vorgewählt - Nach Add Channel: Bei allen Geräten, auch bereits geöffneten, wird der DLL-Buffer gelöscht - Sondersensor Rosette: Beim Umschalten zwischen "Stress" (Spannung) und "Strain" (Dehnung) wird nur der Teil "Sigma/Phi" bzw. "Epsilon" im Kanalnamen umbenannt. Der Benutzer kann dadurch Namensteile anhängen (die zB die Messstelle identifizieren), die erhalten bleiben. - Datenaufzeichnung mit Software-berechneten Sondersensoren (Mehrachsen/Rosetten): Die Einheiten der Rohdaten-Kanäle und ihre Namen werden während der Aufzeichnung sinnvoll gesetzt; d.h. µm/m bei Rosetten und mV/V bei Mehrachsen. - File monitor: Wenn links in der Baumansicht die Kanalauswahl geändert wird, wird der Zoom-Ausschnitt der Ansicht wieder hergestellt, auch mit Autoscale - Die numerischen Messwertdarstellungen in den verschiedenen Tabs verhalten sich hinsichtlich der Anzahl der Nachkommastellen nun alle gleich - Wenn per Configure Recording der Aufnahmestart oder -stop per Digitaleingang (Trigger) konfiguriert ist, aber anschließend oder beim nächsten Programmstart diese Konfiguration nicht anwendbar ist, weil kein Gerät mit gleichem Digitaleingang (mehr) geöffnet ist, wird die Aufnahmekonfiguration temporär (d.h. flüchtig) auf manuell gestellt und der Benutzer bekommt beim Start der Messung oder der Aufnahme eine Meldung hierüber. - Export von TDMS-Dateien in *.CSV oder *.txt Tabellendateien: Notizen (Annotations), die als "free" gesetzt, d.h. keinem Kanal zugeordnet sind, wurden in der exportierten Datei alle in der ersten Zeile abgelegt. Nun werden auch sie in die dem X- bzw dem Zeitwert zugeordneten Zeile geschrieben. - Im Set Scaling Dialog wurden manche Einheiten, die Sonderzeichen enthalten, anders dargestellt als im Hauptfenster - GSV-6CAN: In Advanced Device Settings -> Administration kann der Schreibschutz gesetzt werden - Wenn GSVmulti zuletzt auf einem zweiten Monitor angezeigt wurde und dieser beim nächsten Programmstart fehlte, war das Programm u.U. nicht verwendbar - Mit dem GSV-8 ab FW-ver. 1.55 ist die Genauigkeit des Nullabgleichs der Set All Zero Funktion bei Verwendung von Rosetten- und Mehrachsensensoren verbessert - Die Ermittlung der speziellen numerischen Messwertanzeigen im Yt-recorder läuft nun auch dann weiter, wenn zwischendurch ein anderer Tab angezeigt wird - Mit dem GSV-6CAN werden Fehlermeldungne des Gerätes stringenter angezeigt - Mit der Pro-Version können bis zu 8 Mehrachsen-Sensoren eingebunden werden (andernfalls bis zu 4, wie bisher). - Mit mehreren Geräten, bei denen die Messdatenrate nicht genau gleich war, dauerte es u.U. lange, bis Messsignaländerungen sichtbar wurden. - Die 4 enthaltenen Softwareschnittstellen \data\(ME)GSVxx.dll sind ebenfalls digital signiert - Ver. 1.48.8.0: Beim GSV-6BT wird bei Programmbeendigung die Logging-Datei (SD-Karte) geschlossen, falls der GSV ausgeschaltet werden wird Bugfix (alle auch in der nicht-lizensierten Variante korrigiert): - GSV-6 & GSV-8: Help->Create Settings Archive: Bei Export der Matrizendaten in eine Datei waren diese falsch skaliert, wenn OutScaleFactor oder InScaleFactor ungleich 1 war. - Rosette Sensor: Der Winkel "Phi" wurde eventuell falsch dargestellt - Configure Recording: Ausgraufehler: "When finished: generate New File" und "Record several Events (files)" sind disjunkt. Unter Umständen waren beide bedienbar und nicht ausgegraut, was zu dem Bedienfehler verleiten konnte, dass beide Optionen gesetzt wurden. - GSV-8: Advanced Device Settings->Analog Out->Input independent, write direct only aktiviert: Nach Umschaltung des Analog Output-Typs konnte es passieren, dass falsche Werte an den DA-Wandler geschickt wurden, was lediglich eine Fehlermeldung des GSV-8 zur Folge hatte. - Mehrachsen-Sensor: Wenn die erste Zeile der *.matrix Datei nur ganze Zahlen ohne Nachkommastellen enthielt (z.B. 0 0 0 0 0 0) und bei anderen Zeilen als Dezimaltrenner das Komma (,) verwendet wurde, wurde die Matrix nur ganzzahlig eingelesen. - GSV-6, GSV-8: Wenn die 6-Achsenberechnung im Gerät aktiv war und nicht alle 6 Kanäle geöffnet wurden, wurde die Range (rechts neben User Scaling) u.U. falsch angezeigt. - Ver. 1.48.10.0 (setup 1.48.6): Workaround wg. GSV-8 FW1.55 Uart-only Set Zero All Problem. Kanalbereich erst ab FW-Ver 1.56 - Mit GSV-8, FW-Version <=1.44: Wenn bereits Kanäle geoffnet waren und dann neue hinzugefügt werden sollten, wurde dies mit einer falschen Fehlermeldung ("Selected input channel is not part of measuring value frame.") abgewiesen. - Ver. 1.48.11.0 (setup 1.48.7): Create Settings Archive: Wenn bei GSV-8 Sechachsensensoren mit Matrix Plus (2. Ordnung) gespeichert sind, wird nun die richtige Versionssnummer 4 in das *.dat file geschrieben. [Version 1.47.2] Bugfix: - Nach Remove Channels werden die Mehrachsen-Sensordaten aus dem Arbeitsspeicher gelöscht, wenn kein Kanal dieses Sensors mehr offen ist. - Bei Export in Influx-Dateiformat wurden Messdaten von Counter- Temperatur- und anderen Sondersensoren eventuell auf ein falsches Maximum gesättigt. [Version 1.47] September 2020 Neuheiten: 1. Die numerische Anzeige "Single Value Display" im Yt- und XY-Recorder kann auf "Integral" gestellt werden. Nach Auslösen einer Startbedingung wird der Messwert aufaddiert und mit der Datenperiode multipliziert, d.h. es wird das diskrete Intergral gebildet. Diese Funktion kann unter Menüleiste -> Options -> Single Value Display konfiguriert werden. 2. Einige andere Darstellungsarten des Single Value Displays können ebenfalls unter Menüleiste -> Options -> Single Value Display konfiguriert werden. Diese Konfiguration wird gespeichert und beim nächsten Programmstart wieder hergestellt, wenn in Options -> Preferences die Checkbox "Save and restore Single Value Display" gesetzt ist. 3. Mit dem GSV-8 ab Firmware-Version 1.54 kann im Input Type Dialog das Nullsetzen unterbunden werden. Dabei kann man auswählen, ob man den vom Hersteller kalibrierten Nullpunkt laden möchte oder den aktuellen belassen. Mit dem kalibrierten Nullpunkt ist anschließend absolute Messung möglich; beispielsweise wird mit dem Input Type "Single ended" dieser GSV-8 Kanal dann zum kalibrierten Voltmeter. Mit verbotenem Nullsetzen weist der GSV-8 jeglichen Set Zero / Tara Versuch an diesem Kanal ab, auch per Digitaleingang, Taste oder Feldbus. Im Gegensatz zu den diesbezüglichen Einstellungen unter Menüleiste->Options->Hardware ist es also eine Eigenschaft des Gerätes. 4. Mit dem GSV-6 ab Firmware-Version 3.30 können digitale IOs konfiguriert werden, unter Menüleiste -> Advanced Settings -> Digital I/O. 5. Aufnahme -> Auto Export: In Configure Recording kann das automatische Exportieren als Excel Datei so konfiguriert werden, dass die Messdaten an eine bestehende Tabelle angehängt werden (Append to file). Dazu muss in "Destination Path of exported file(s)" eine bestehende Excel-Tabelle ausgewählt werden. Verbesserungen / Aktualisierungen: - Sechsachsen-Sensordaten: Mit GSV-8 ab FW-ver. 1.54 werden die Einheiten für die 6 physikalischen Ausgangsgrößen im Gerät gespeichert und aus diesem geladen - Aufnahme, automatische Beendigung per "Number of Values": Bei geringer Wertanzahl (z.B. =1) wurden meistens etwas mehr Werte aufgenommen. Korrigiert. - Set All zero: Wenn einzelne Kanäle per Options-Einstellungen nicht genullt werden sollen, werden die anderen Kanäle nun trotzdem auf Null gesetzt. - Auto-Export nach Influx-DB Dateityp nach Aufnahme: Der Zeitstempel wird nun stets in Nanosekunden erzeugt. Zur Unterscheidung zur vorangeganenen Zeitstempel- darstellung in Millisekunden wird ein Tag "ts=ns" erzeugt, d.h. wenn dieser in dieser Form vorhanden ist, sind die Zeiteinträge in ns skaliert. - Save Settings to File: Mit GSV-6 und GSV-8 wird die Hardware-Version, die Koprozessor-FW-Version und die Extended-Modell-Nr. in die Datei geschrieben. - Die GSV-8 Gerätevariante "Highspeed" wird dahingehend unterstützt, dass die hiermit maximal mögliche Messdatenrate von 96000 x 4 Werte/s einstellbar ist. Bugfix: - Konvertierung von Messdatendateien im Text-Format, die von Datenlogger-Geräten (GSV-6BT, GSV-2MSD-DI) erzeugt wurden: Wenn der Zeitstempel ohne Datum konfiguriert war, wurden die Kanalnamen falsch zugeordnet. Korrigiert. - Der Zeitstempel in den exportierten Influx-Dateien wurde in Grafana mit einem falschen Zeitstempel angezeigt. Korrigiert. [Version 1.46] Mai 2020 Verbesserungen / Aktualisierungen: - Beim Laden der Kalibrierdaten für Sechsachsensensoren aus einer *.dat Datei werden die darin angegebenen Einheiten gesetzt (vorher wurde stets N bzw Nm gesetzt, nun sind z.B. auch kN u.a. möglich). - Set User Scaling: Bei Eingabe der Kalibrierdaten für Sensoren sind nun auch negative Werte möglich Bugfix: - Advanced Device Settings->Filter: Beim GSV-6 (seriell) war die Anzeige "enabled / disabled" für Kanäle 2 bis 6 falsch, so dass auch dann, wenn das Filter aktiv war, es als "disabled" angezeigt wurde - Save Settings to file: Beim GSV-6CAN wurde der Wert der Modus-Variable nicht richtig in der Datei gespeichert [Version 1.45] März 2020 Neuheiten: 1. Bei der Aufnahme von TDMS Messdatendateien können diese automatisch exportiert werden, sobald sie fertig sind (in einem eigenen Hintergrundthread). Diese Funktion kann unter Configure Recording -> Auto Export konfiguriert werden. Es können dieselben Dateiformate gewählt werden wie beim manuellen Export aus dem File Viewer heraus. 2. TDMS-Export: Es gibt ein neues Dateiformat: "Influx DataBase". Es ist konform mit dem Influx Line Protocol; diese Textdateien können manuell oder durch eine andere Software auf eine Online-Datenbank für Messdaten hochgeladen werden. 3. Der Dateiname zur Aufnahme von TDMS Messdatendateien kann vom Benutzer vorformatiert werden. Dabei ist es möglich, einen Datums/Zeit-Teil zu definieren, Freitexte festzulegen und den Dateinamen eine laufende Nummer anzuhängen. Die Formatierung wird im Configure Recording Dialog vorgenommen, die Eingabe wird geprüft und ein Beispiel-Dateiname wird angezeigt. Siehe Kontexthilfe des Format-Eingabeelenments. 4. Den TDMS-Messdatendateien wird bei der Aufnahme die Zeitzoneninformation mitgegeben. Im File Monitor kann somit unter Settings die Anzeige der Zeistempel geändert werden; es gibt die Optionen "Local" (wie bisher, Anzeige in der aktuellen Zeitzone), "UTC", "File Time" (Anzeige in der Zeitzone, in der die Datei aufgenommen wurde) und "Relative" (relative Zeit, so dass kein Datum angezeigt wird und der Beginn der Datei den Zeitstempel 0:0:0 hat). 5. Advanced Device Settings: Beim GSV-8 werden Informationen zur Hersteller-Kalibrierung angezeigt, im Administration Tab 6. Advanced Device Settings: Beim GSV-6 wird die Gerätetemperatur und ggf die Betriebsspannung angezeigt, im Administration Tab 7. Wenn bei der Aufnahme Messwerte fehlen, z.B. weil die Datenverbindung nicht sehr stabil ist, können fehlende durch Pseudo-Messwerte ersetzt werden. Der Ersetzungswert ist -1E300. Dieser kann beim Export der aufgenommenen Dateien in das Influx-Format wieder herausgefiltert werden. Dieses Verhalten kann im Configure Recording Dialog konfiguriert werden, unter "Auto Export" und "Advanced". 8. GSV-8 mit Sechsachsensensor: Im Multidimensional Sensor Dialog können im Zero Signals Tab die Nullwerte aus den Sensor-Kalibrierdaten in das Gerät geladen werden, so dass diese dauerhaft verwendet werden. Diese Funktion ist ähnlich wie die der CHK Taste am Gerät; die Werte werden jedoch dauerhaft gesetzt (Version 1.45.1). 9. TDMS-Export: Beim Textprotokoll kann alternativ das GSV-Logger Format gewählt werden. Die Dateien entsprechen dann weitgehend dem Format, dass der GSV-6BT erzeugt, mit der einzigen Ausnahme, dass die Kanalnamen aus der TDMS-Datei übernommen werden (Version 1.45.1). Verbesserungen / Aktualisierungen: - Das Frontpaneldesign der Hauptapplikation und des Add Channel Dialogs ist modernisiert. - Sechsachsensensor: Wenn durch Gerät berechnet (GSV-6/GSV-8), können Kanäle des Sechsachsensensors entfernt werden. - Configuration-Tab: Ein Messwert exakt =0 wird nun mit gleichbleibender Stellenbreite angezeigt - Adv. Device Settings->Value Mode->Format mit GSV-3BT/RS: Die Anzahl der numerischen Stellen im Gerät kann nun auf bis zu 8 gesetzt werden - Load Settings from File mit GSV-8: Die Indexnummer des aktiven Sechsachsensensordatensatzes wird nun gespeichert und geladen - Load Settings from File mit GSV-8: Die Einstellungen für das RS422 Interface werden gespeichert (wenn vorhanden) - GSV-2/GSV-3: Model-No und Options-Wert wird bei Save Settings in der Datei gespeichert - Set Input Type: Beim GSV-8 wird das Setzen des Counter-Typs verhindert und dem Benutzer ggf. eine Info-Meldung angezeigt - Bei neueren GSV-6BT (ab FW-ver 3.27) wird beim Einstellen der RTC zeit die Information über die lokale Zeitzone mitgegeben. Beim Import der Logger- Dateien wird dieser UTC-Offset als TDMS-Eigenschaft gespeichert, so dass Neuheit Nr. 4 auch auf vom GSV-6BT geloggten Dateien angewendet werden kann. - Add Channel: Wenn der Benutzer vergisst, die COMport-Nummer zu wählen, so dass diese =0 ist, wird er gewarnt - Das Verhalten bei zeitweiligem Abbruch der Datenverbidung während einer Messung ist verbessert; z.B. wird bei erfolreichem Wiederaufnehmen der Verbindung eine Synchronisation ausgeführt, falls dies in den Options so eingestellt ist. - Wenn der Benutzer bei Open Session oder Open Settings die jeweiligen ucf-Dateien verwechselt, wird er darüber informiert. Die Aktion wird sauber abgebrochen. - File Viewer: Einträge in der Property oder Value table Liste können markiert (ggf. durch 3-fach-Klick) und in die Zwischenablage kopiert werden - Adv. Device Settings->Filter: Beim GSV-6 kommen Filteränderungen sofort zur Wirkung, nicht erst nach Neustart (Version 1.45.1). Bugfix: - Adv. Device Settings -> Digital I/O: In Version 1.44 waren einige Typen falsch eingetragen und zugeordnet, so dass man einige auch nicht richtig setzen konnte. - Wenn die Kanalanzahl >32 war, wurden im Yt- und XY-Recorder alle Legendeneinträge vorbereitet, aber nur 32 mit Inhalt gefüllt. Nun werden maximal 34 Kanäle in den Legenden angezeigt. - Change User Offset GSV-2: Der Wertebereich war falsch angezeigt - Adv. Device Settings->Filter: Bei Simulation des FIR-Filters kam beim ersten Aufruf u.U. die Fehlermeldung "Failed to converge", obwohl das Filter erstellbar war [Version 1.44] November 2019 Neuheiten: 1. GSV-8: Unter Advanced Device Settings -> Analog Out kann der Analog-Out Direct Mode getestet werden, indem man einen Analogwert ausgeben kann, d.h. ein Spannungs- oder Stromwert, je nach eingestelltem Out-Type. 2. GSV-8: Der neue Digital-Input Typ "Reset Digital Out" kann gesetzt werden. Damit können als Ausgang konfigurierte Digitalleitungen per Digitaleingang auf den Default-Pegel gesetzt werden. 3. Wenn bei Lesen der Messwerte ein Fehler auftritt (d.h. API MEGSV86x.dll gibt Fehler zurück), wird die Fehlercodenummer in der Statuszeile im Configuration Tab angezeigt. Verbesserungen / Aktualisierungen: - GSV-6BT: Hohe Datenraten werden besser unterstützt: Wenn diese >200 Frames/s ist, wird die ständige Messdatenübertragung per Hardware deaktiviert, so dass das Gerät nach dem Einschalten bzw nach Aufbau der Bluetooth-Verbindung zunächst nicht selbsttätig Messwerte sendet. Die Messdatenübertragung wird dann per Software aktiviert, so dass das Gerät durch GSVmultichannel normal nutzbar ist. - Set Data Frequency: Wenn die gewünschte Datenrate größer als das Maximum ist, wird eine Warnung ausgegeben. - GSV-6: Serielle Geräte ohne Bluetooth: Öffnen (Add Channel/Open Session) geht deutlich schneller - Value Display Tab: Die Messwerte werden u.U. etwas größer angezeigt, d.h. die Textrahmengröße wird besser ausgenutzt Bugfix: - Workaround f. GSV-8 Firmware-Fehler in Version 1.39 bis 1.50, durch den die Sechsachsen-Sensorkalibriermatrix nicht geladen werden konnte, wenn vorher noch nie Sechsachsendaten geladen wurden. - Nach Änderung des Kanalnamens wurde dieser nicht in jedem Tab aktualisiert - Advanced Device Settings -> Administration -> File Logger Settings: New File every trigger Event: Name der Auswahloption war teilweise verdeckt [Version 1.43] August 2019 64-Bit Variante nur noch ab Windows Server2008R2 kompatibel, d.h. nicht mehr mit Windows 7 Neuheiten: 1. Die Hauptanwendung hat eine neue Registerkarte "Graph Display", in der bis zu 16 Yt-Diagramme gleichzeitig dargestellt werden, unabhängig davon, ob die Messung im Yt/XY Tab gestartet wurde (bei nicht gestarteter Messung können bei Tabwechsel allerdings Lücken im Graphen enstehen). Wenn mehr als 16 Kanäle geöffnet sind, werden nur die ersten 16 angezeigt. Mit der rechten Maustaste kann die Messwertdarstellung skaliert werden: AutoScale on/off oder "Y Range=UserScale", um die Amplitude in den Grenzen der UserScale anzuzeigen. Die zeitliche Länge der X-Achse entspricht den Einstellungen für "Time visible" im Yt-Tab (ausser, wenn "AutoScale X" gewählt). Die Y-Scale-Einstellungen werden für jeden Graphen beim nächsten Öffnen wiederhergestellt. 2. GSV-2, GSV-6 und GSV-8: Der Geräteparameter "UserOffset" wird unterstützt. Der GSV addiert diesen jedem skalierten Messwert hinzu. Dadurch ist es nun z.B. auch möglich, bei Sechsachsenmessung mit GSV-6 und -8 einzelne Kanäle auf Null zu setzen. Um den Wert zu ändern, einfach im Configuration-Tab in die Anzeige "User Offset" klicken oder per Menüleiste -> Channel -> User Offset 3. Um in die Konfigurationsdialoge für User Scaling, Data Frequency oder Input Type zu gelangen, kann nun auch auf das entsprechende Anzeigefeld geklickt werden. Die Bedienung wird daruch intuitiver. 4. GSV-8: Die neuen Funktionen für Counter- und Frequenzmessung können konfiguriert werden, unter Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Value Mode -> Counter / Frequency. Ein neu erstellter Counter/Frequenz Kanal kann anschliessend mit Add Channel geöffnet werden, dabei rechts Function=Digital Counter wählen. Bis zu 2 Counter Kanäle werden unterstützt. 5. GSV-8: Die Anzahl der Kanäle im Messdatenframe kann konfiguriert werden, unter Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Value Mode Die Einstellungen zu 4. und 5. können erst ab Gerätesoftwareversion 1.45 verwendet werden. 6. GSV-8: Bei Geräten ab Firmware-version 1.46 kann Analogausgang 7 oder 8 auf den dementprechenden Counter/Frequenzkanal 1 bzw. 2 umgestellt werden. Dabei gilt eine interne Grundskalierung, die beim Counter den Wert 30000 auf den analogen Endwert abbildet und bei Frequenzmessung 1000 Hz. Z.B. entspricht bei +-10V Ausgangstyp und AnalogOut-Scale=1 die Frequenz 1000Hz 10V, d.h. 100Hz/V. 7. GSV-8: Bei Geräten ab Firmware-Version 1.39 kann bei Sechsachsenberechnung die Wegmessung aktiviert werden. 8. GSV-8: Bei Geräten ab Firmware-Version 1.47 werden TEDS-Sensoren mit Template 25 unterstützt, für AC-Beschleunigungs- und Kraftsensoren (Besonderheit der Gerätesoftware: Wenn die Einheit "g" manuell gewählt wurde und die Einheit nicht aus den TEDS geladen werden soll, wird beim Einschalten des GSV-8 die Skalierung von m/s2 in g umgerechnet, und zwar per genormtem Erdbeschleunigungsfaktor 9,80665). 9. Die PowerSpectralDesity/FFT-Anzeige der "Graph Windows" kann detailliert konfiguriert werden. Im "Add Graph" / "Configure Graph Window" Dialog ist dafür ein neuer Tab vorhanden. Interessant ist vor allem die Möglichkeit, die Frequenzauflösung und den Mittelwertmodus zu verändern. Bei abgeschaltetem Mittelwertmodus oder verrigerter Auflösung wird die FFT Anzeige schneller aktualisiert. Diese Konfiguration wird nicht automatisch wiederhergestellt, sondern nur, wenn eine Sessiondatei abgespeichert und wieder geöffnet wird. 10. GSV-6BT Dateibrowser: Es können nun auch ganze Verzeichnisse gelöscht werden, die der GSV-6BT selbst erstellt hat. Verbesserungen / Aktualisierungen: - GSV-6: Hohe Baudraten von 460800 und 921600 Bits/s werden unterstützt. Mit Verwendung hoher Baudraten erhöht sich die maximal mögliche Datenrate. Die neuen Baudrate können allerdings nicht im Gerät verändert werden (hierfür wäre Support der ME nötig; eventuell wird noch ein ein besonderes Terminalprogramm zum Setzen der Baudrate erstellt). - GSV-8 Seriell: Das kommende RS422 Interface wird unterstützt. - GSV-6BT File Logger Einstellungen: Wenn ständige Messdatenaufzeichnung aktiviert wird, wird der Benutzer daran erinnert, den GSV On/Off Modus im Bluetooth Dialog so einzustellen, dass die GSV-6CPU bei Schließen der Verbindung an bleibt. - Yt Diagram: Die "Graph Palette" kann nun wieder angezeigt werden (rechte Maustaste->Visible Items). Dadurch kann zB in einen bestimmtern Bereich hinein- oder herausgezoomt werden. - Wenn in Windows die Schriftgröße auf mehr als 100% eingestellt war, wurden einige Elemente nicht angezeigt. Die Font- und Schriftgrößeneinstellung von Windows wird nun ignoriert. Bugfix: - Bei allgemeinem GSV-6 (d.h. nicht BT-Modell) wurdem im Advanced Device Settings Dialog einige Tabs nicht angezeigt, zB Value Mode. - GSV-6CAN: Set Input type funktionierte nicht richtig - Menüleiste -> Options -> Reset All funktionierte nicht richtig - GSV-2 mit ASCII Protokoll: Kleiner Anzeigebug im Format Value Dialog - Setup, 64-Bit Version: Laut Anwenderberichten klappte die Installation auf manchen PCs nicht richtig. Die vermutete Ursache (neuerdings von Microsoft nicht mehr empfohlener Registry-Eintrag zur Dateitypverknüpfung) wurde eliminiert. Das automatische Öffnen von GSVmulti durch Doppelklick auf *.ucf und *.tdms Dateien muss deshalb vom Benutzer nun nach der Installation manuell vorbereitet werden, wenn gewünscht. - GSV-8: Im Auto-Zero Dialog war die Schwellwertanzeige "From" und "To" verwechselt - GSV-6CAN: Das Laden von Sechsachsematrixdaten funktionierte mit Memory-Index >0 nicht richtig - Menüleiste -> Help -> Create Settings Archive: Wenn noch nie eine Session-Datei abgespeichert wurde, fehlten die Dateien mit den Messverstärkereinstellungen im Archiv. [Version 1.42] 7.12.2018 Ab diser Version: 64-Bit Variante mit LV-RTE 2017 erhältlich Neuheiten: 1. Der "Configure Recording" Dialog ist neugestaltet und ergänzt. Es gibt jetzt bis zu 4 Registerkarten: "Save Memory Data": Wie bisher; nur aus Yt-Recorder verfügbar. "Trigger Recording" hieß früher "Recording Options". Enthält jetzt nur noch die "Start Recording" und "Finish Recording" Einstellungen. 1.1. "Data Reduction": Neu, enthält nun die Einstellungen zur Datenreduktion. Darin neu: Man kann im TDMS-file zusätzliche Kanäle erzeugen lassen, die Maximal- und/oder MinimalWerte enthalten, jeweils für jedes Datenintervall individuell ermittelt. Bei hoher Datenrate können somit kurze Peaks erfasst werden, ohne dass die Messdatendateien sehr gross werden müssen. Für jeden Originalkanal werden ein oder zwei neue Kanäle erstellt, deren Namen mit _Max bzw. _Min benannt werden. Ihre Grafen werden im File Monitor gestrichelt (_Max) bzw. gepunktet (_Min) dargestellt, in derselben Farbe wie der zugehörige Originalkanal. 1.2. "Advanced": - Enthält eine neue Soft-LED, die anzeigt, ob Kanäle versteckt sind ("Hidden Channels"). - Neue Checkbox für Zeitstempel-Berechnung "Auto-Select dt Mode": Wenn gesetzt (default), wird die Zeitstempelberechnungsmethode automatisch anhand der eingebundenen Messverstärker ausgewählt. Als zeitgenau qualifizierte haben eine Quarz-Zeitbasis, das sind: GSV1A8, GSV-2 und GSV-8. Sind nur zeitgenaue vorhanden und haben diese alle dieselbe Datenfrequenz, wird dt= 1/Fdata gesetzt, andernfalls wird die PC-Zeit verwendet (wie bisher: Nachträgliche Berechnung von dt anhand Start- und Endzeit). 2. File Monitor: Bei Export in CSV- oder Excel-Format können wahlweise alle in der TDMS-datei vorhandenen Kanäle exportiert werden oder nur die in der Baumansicht (im File Monitor links) markierten. Mehrere Kanäle können durch gleichzeitiges Drücken der Strg-Taste ausgewählt werden. Ferner kann der Zellenseparator "TAB" auch bei CSV-Dateien gewählt werden. Diese unetrscheiden sich dann von den Txt-Dateien nur durch das Dateityp-Suffix. 3. Multi-Axis Sensor: 3.1. Im GSV-8 können Sechsachsen-Sensordaten mit Matrix 2. Odnung ("Matrix Plus") geladen werden, sofern die Firmwareversion >=1.40 ist. 3.2. Wenn möglich, kann manuell angegeben werden, ob die Berechnung im Gerät ("Calculated by device") oder per Software erfolgen soll. 3.3. Der (experimentelle) neue Sechsachsensensor mit 6x12 Matrix wird per Software unterstützt 4. Die Auto-Zero Funktion des GSV-8 wird unterstützt, erreichbar über: Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Value Mode -> Details 5. Die Driftkompensationsfunktion des GSV-2 wird unterstützt, erreichbar über: Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Value Mode -> Drift Compensation / AutoZero Die "AutoZero" Registerkarte darin hat eine neu Checkbox "Set Zero at Boot": GSV-2 setzt bei Einschalten Null. Die Einstellungen 3.1,3.2, 4 und 5 können nur mit neueren Gerätefirmwareversionen verändert bzw. aktiviert werden. 6. Mit GSV-2 und -3 kann die Messwert-Textausgabe formatiert werden, erreichbar über: Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Value Mode -> Format Value 7. Die Datum/Uhrzeit- und Loggereinstellungen des GSV-2MSD-DI sind nun auch per Software bedienbar, über: Menüleiste -> Device -> Advanced Settings... -> Administration für Datum/Uhrzeit; darin auch Button: "Logger Settings" 7.1. Es gibt eine neue Methode der Datum/Uhrzeiteinstellung, bei der die RTC-Zeit so genau wie möglich mit der PC-Systemzeit synchronisiert wird. Dieser neue "Sync" Button ist rechts neben dem Button für den Datum/Zeitdialog. 8. GSV-6CAN: Es können andere CAN-Adapterkarten verwendet werden, einstellbar unter: Menüleiste -> Options -> Hardware 9. Logger Settings: Mit GSV-6BT wird eine neue Soft-LED "Currently Logging" angezeigt. Sie leuchtet, wenn gerade auf SD-Karte aufgenommen wird. Verbesserungen / Aktualisierungen: - GSV-6BT: Die Downloadgeschwindigkeit für Dateien auf der SD-Karte ist nun 5x schneller, jetzt ca. 9,7 kB/s - Die Skalierung durch Kalibrierung (Scaling -> Calibration) ist nun auch mit negativen Werten möglich, so dass sich mit den meisten Messverstärkern negative Skalierungen ergeben dürfen. - Falls während der Aufnahme die Verbindung abbricht und die Datenfrequenzen der angeschlossenen Geräte alle gleich sind, wird die Zeitstempelberechnungsnethode auf dt= 1/fdata gesetzt. Andernfalls konnte es vorkommen, dass bei Verbindungsabbruch während der Aufnahme die Zeitstempel falsch waren. - Das "Actual Channel" Auswahlelement im Configuration tab rollt nun über, d.h. nach dem größten Kanal wird Kanal 1 angezeigt und umgekehrt. - Graph Windows: Die Skala des Yt-Diagramms hat 5 konstante Nachkommastellen, wodurch auch feinere Gitternetzlinien angezeigt werden. - TDMS File Monitor: Die Anzeige "Loaded values" unten zeigt jetzt die tatsächlich geladene und angezeigte Anzahl der Messwerte an - Im TEDS-Dialog wird der Input-Typ "Temperatursensor K-Typ" richtig angezeigt Bugfix: - Input Type: Beim GSV-2 wurden die Eingangsempfindlichkeiten z.T. nicht richtig angezeigt - Advanced Settings-> Filter: Das Mittelwertfilter des GSV-2 konnte u.U. nicht aktiviert werden - Multidimensional Sensor: Beim Speichern mit Überschreiben der Daten im Gerät konnte die Datensatz-Nummer nicht ausgewählt werden - GSV-8: Beim Laden von Benutzereinstellungen aus ucf-Datei wurden die Einstellungen des FIR Filters u.U. nicht richtig gesetzt [Version 1.41] 31.8.2018 Neuheiten: 1. Beim GSV-8 wird der Temperatursensor K-Typ unterstützt (ab Firmware-version 1.40) und kann unter Input Type gesetzt werden 2. Input Type Dialog überarbeitet: 2.1 Mit GSV-2 und GSV-6 kann der absolute Eingangsbereich, d.h. die "Gain", manuell eingestellt werden 2.2 Bei fast allen Messverstärkermodellen wird der absolute Eingangsbereich und die Brückenspeisespannung angezeigt 3. Beim GSV-2 wird bei der Berechnung im Scaling-Dialog die Verstärkung berücksichtigt. 4. TDMS-Monitor: Wenn nicht alle Datenpunkte geladen wurden, wird ein Benachrichtigungsfenster angezeigt. Es kann hierin mit "Don't show again" unterdrückt werden, solange der TDMS-Monitor offen ist. Dieser Zustand ist flüchtig. Auf jeden Fall ist das Laden der Daten nun effizienter, so dass es oft schneller geht. 5. Alle Buttons, die dauerhaftes Speichern im Gerät bewirkem, sind gelb. 6. TEDS-Dialog: Wenn zwar ein TEDS-Speicher, aber kein Brückensensor angeschlossen ist, ist die "TEDS-Used" Soft-LED aus 7. Das Speicherverhalten wurde überarbeitet, so dass das Programm weniger RAM benötigt. Dazu wurde die Historientiefe des Yt-Diagramms von 20000 Waveform-Pakete auf 6000 verringert. 8. Die Überwachung des Messdatenstroms ist toleranter, so dass die "Timeout" Meldung erst nach >5s erscheint 9. GSV-6BT: Der Dateibrowser kann nun auch direkter erreicht werden: Menü->File->Device File Browser [v.1.41.4.5] 10. Add Channel: Wenn die Geräte GSV-6 und GSV-8 in der Devicetye Auswahl verwechselt wurden, wird eine Fehlermeldung angezeigt [v.1.41.4.5] Bugfix: - Settings Archive: Bei manchen PCs konnte ein temporäres Verzeichnis nicht erstellt werden, so dass viele Dateien fehlten. Nun wird das "typische" Verzeichnis C:\Users\\AppData\Local\Temp verwendet. - Settings Archive: Wenn mehrere 6-Achsensensordaten im Gerät gespeichert waren, war der (rein informative) Wert für "M.idx=" u.U. falsch - Device Settings->DigitalIO: Bei Fensterkomparator-Schwellwertschalter: "Threshold compared with" zeigte Maximum value an, auch wenn Actual eingestellt war - Device Settings->Adminisration->RTC: Im Sommer wurde wg. Sommerzeit die aktuelle Uhrzeit falsch dargestellt. Das Setzen der Zeit im Gerät (GSV-6BT) war fehlerfrei. - Configure Recording -> Save History Data: Verlangte vorhandene Datei - Load Settings: Bei Laden aus Datei wurde beim GSV-8 der DigitalIO-Typ u.U. nicht richtig gesetzt - Wenn mehr als 28 Kanäle öffen waren, konnten die numerischen Sonderwerte im Yt- und XY-Tab "Resol.PP", Max, Min, und Max-Min nicht richtig angezeigt werden. Nun werden diese Werte mit bis zu 34 Kanälen angezeigt. - Messwert-Textdateien, die der GSV-2MSD-DI geschrieben hat, konnten nicht richtig konvertiert werden - Mit dem GSV-6CAN wurden die 6-Achsensensor-Kalibrierwerte falsch gesetzt, wenn die Kalibriematrix in der Datei nicht in N/mV/V bzw. Nm/mV/V skaliert war, wie dies bei älteren Sechsachsensoren meistens der Fall ist. - Device Settings->AutoZero (GSV-2): Auch der obere Schwellwert wird nun korrekt gesetzt [v.1.41.4.5] [Version 1.40.7.5] Winver,min: Win.Server2003. Setup: Die Manufacturer ID Liste für TEDS Sensoren ist aktualisiert. Bugfix: - Der Maximalwert-Übetragungsmodus kann nun auch beim GSV-6 gesetzt werden - GSV-6BT: Der BT-LE Modus wird nun richtig gelesen und angezeigt [Version 1.40.5.5] 7.3.2018 Neuheiten: 1. Der Bluetooth Messeverstärker und Datenlogger GSV-6BT wird vollständig unterstützt: - Neuer Datenlogger Einstellungs Dialog (Menüleiste->Device->Advanced Settings->Administration) - Neuer Datei-Browser (...->Advanced Settings->Administration) incl. Konvertierung zu TDMS-Dateien 2. Eine genauere neue Art der Frequenz/Drehzahlmessung des GSV-6BT (Firmware ab 3.15) wird unterstützt (...->Advanced Settings->Value Mode->Counter/Frequency/Speed) 3. Im Bluetooth Einstellungs-Dialog (...->Adanced Settings->Interface) kann der BT-Modus zu LowEnergy gestellt werden 4. Im Configure Recording Dialog wird eine Fehlermeldung ausgegeben, wenn bei Beendigungstyp "Absolute Date/Time" der gewählte Zeitpunkt in der Vergangenheit liegt 5. In den Softwareoptionen (Menüleiste->Options) ist die Kontexthilfe mit erklärenden Texten gefüllt und die Benennung einiger Controls verdeutlicht 6. Die Messwerte von Zählern (auch Frequenz-/Drehzahlmessung) werden nun stets mit Nachkommastellen angezeigt. Bugfix: - Im XY-Recorder wurde der X-Kanalindex nicht richtig gemerkt. - Bei Geräten (GSV-6 und -8), bei denen die ständige Messdatenübertragung persistent gespeichert AUS war, wurden nach bestimmten Konfigurationsänderungen keine Messwerte mehr angezeigt. [Version 1.39.6.7 ] 13.10.2017 Winver,min: mit DAQmx: Win.Server2003. Ohne DAQmx: XP+SP3 Neuheiten: 1. Der Messverstärker GSV-6 wird nun auch über dessen serielles Interface unterstützt. 2. Mit allen Modellen können Geräteeinstellungen in eine Konfigurationsdatei gespeichert und wieder geladen werden, über Save Settings -> Save to File und Load Settings -> Load from File. 3. Über Menüleiste -> Help -> Create Settings Archive wird ein ZIP-Archiv erstellt, in dem viele relevante Dateien mit Einstellungen aus Hard- und Software zusammengefasst werden. Bei Unklarheiten in Konfiguration und Parametrierung oder bei Problemen mit dem Programm können Sie uns diese ZIP-Datei schicken. Sie enthält keine Messdatendateien. 4. GSV-6: Mit neueren Geräten (ab FW-ver. 3.11) kann die Anzahl der Kanäle im übertragenen Messdatenframe geändert werden, über Menüleiste -> Device -> Advanced Settings -> Value Mode. Nach Verringern sind höhere Datenraten möglich. 5. GSV-6BT: Einige Bluetooth-Einstellungen können vorgenommen werden, über Menüleiste -> Device -> Advanced Settings -> Interface -> Bluetooth Settings 6. GSV-6BT: Die Einstellungen des Counter- bzw. Frequenzzählers können angepasst werden, über Menüleiste -> Device -> Advanced Settings -> Value Mode -> Counter/Frequency/Speed 7. GSV-2: Die Eingangsempfindlichkeit wird unter Configuration -> Input Type angezeigt und kann in diesem Dialog verändert werden. 8. GSV-6: Mit neueren Geräten (ab FW-ver. 3.11) wird - wenn nötig - auch der absolute Eingangsmessbereich vergrößert, wenn im Input Type Dialog eine größere Eingangsempfindlichkeit gewählt wird. 9. Mit dem GSV-6BT kann hier auch der Single-ended Eingang (0..10V) eingestellt werden. Bugfix: - Die Messratendezimation, die man im Configure Recording Dialog konfigurieren kann, wurde nach Programmneustart u.U. nicht richtig wieder geladen, was zu falschen Zeitstempeln in den Messdatendateien führte. - Die Input Type Schaltfläche war beim GSV-6 u.U. fälschlicherweise ausgegraut - GSV-6: Das Laden und Auslesen von Sechachseneinstellungen ist jetzt stabiler (ab FW-ver. 3.11) - GSV-6: Das Digitalfilter konnte gelegentlich nicht richtig simuliert werden. Korrigiert. [Version 1.38 .9.8] Winver,min: mit DAQmx: Win.Server2003. Ohne DAQmx: XP+SP3 Neuheiten: 1. Aktuelle Messwerte aller angezeigten Kanäle können mit der F12-Taste oder Menüleiste->Action->Copy values to clipboard in die Zwischenablage kopiert werden. Kanalwerte werden durch TAB-Zeichen getrennt. 1.1. Mit der Taste F11 oder Menüleiste->Action->Append values to clipboard wird eine neue Zeile mit Messwerten an die bestehende Zwischenablage angehängt. 2. Sechsachsensensor mit Matrix 2. Ordnung wird unterstützt (benötigt *.dat-File Version >=4) 3. File Monitor: Messdaten können in weitere Formate exportiert und dabei ggf. an bestehende Dateien angehängt werden: - CSV mit auswählbarem Zellen-Trennzeichen (Endung *.csv). Ist das Trennzeichen =Komma, werden alle Zellen in Anführungsstriche gesetzt. - Excel Tabelle (Endung *.xlsx) mit Zeitstempeln in Spalte 1. Die exportierte xlsx-Datei enthält z.Zt. aber keine Annotations und erweiterten Infos im Header, nur den Kanalnamen. 3.1. Bei XY-Messdatendateien mit mehr als 2 Kanälen können beliebige Kanäle in der Baumansicht (links) zur Ansicht markiert werden (dabei Strg drücken) 4. GSV-8: Der Inhalt des Fehlerspeichers kann angezeigt, in eine Datei exportiert und gelöscht werden, unter Menüleiste->Device->Advanced settings->Administration->Fault memory 5. Die numerische Messwertanzeige im Yt- und XY-Recorder enthält nun die Einheit. 6. Im Scaling Dialog ist nun eine Registerkarte. Damit kann neuerdings ein Sensor interaktiv anhand einer Referenzlast kalibriert oder die Skalierung für Dehnungsmessstreifen berechnet werden. Beim GSV-2 werden die DMS-Parameter aus dem Gerät gelesen und können auch gesetzt werden. Diese neuen Varianten des Scaling-Dialogs können auch über Menüleiste->Sensor geöffnet werden. 7. GSV-6-CAN: Die Eingangsempfindlichkeit 8 mV/V wird so angezeigt und kann ggf. auch gesetzt werden 8. Mit der Tastenkombination Strg & A werden alle Kanäle Nullgesetzt, ebenso erreichbar über Menüleiste->Action. Gleiche Funktion wie Yt-Recorder->Set All Zero button 9. Das Setup registriert GSVmultichannel als geeignetes Programm, um *.tdms Messdatendateien und *.ucf Sessiondateien zu öffnen. Es kann daher zum automatischen Starten ausgewählt werden, wenn die entsprechende Datei (z.B. im Windows-Explorer) per Doppelklick geöffnet wird. Dazu muss GSVmultichannel einmalig manuell als "Standardprogramm" ausgewählt werden, zB per Windows-Explorer->Rechtsklick auf eine TDMS- oder ucf-Datei, dann "Öffnen mit..." und "Standardprogramm auswählen", GSVmulti markieren und "OK". Wird anschliessend eine TDMS-Datei so gestartet, öffnet GSVmulti den File Monitor; bei Sessiondateien wird die Session geöffnet. 10. Unter Menüleiste->Device->Advanced settings->Value Mode gibt es einen neuen "LED"-Indikator für Master-Slave Messdatenframe-Synchronisation (nur mit GSV-8 und GSV-3-Sonderversionen) 10.1. Das TDM-Excel-Importer Tool ist nicht mehr Teil des Setups (siehe Punkt 3). 11. Mehrachsensensoren sind von "Multidimensional Sensor" in "Multi-axis sensor" umbenannt 12. Der User-Offset des Analogausgangs (Menüleiste->Device->Advanced settings->Analog Out) kann nun wahlweise auch in V/mA statt nur in % angezeigt und eingegeben werden 13. TEDS-Dialog: Der Fall des leeren 1-wire-EEPROMS wird besser unterstützt 14. TEDS-Dialog: Bei GSV-8 Firmware ab 1.35 kann der Offset aus den TEDS gesetzt werden 15. Bei der FFT-PSD Anzeige (Graph Window) wird eine Fensterung mit Hanning-Window verwendet. Die Spektrallinien werden dadurch schmaler und präziser. Bugfix: - TEDS-Template 33: Bei Electrical Max- und -min-Values mit 11-Bit precision wurde der Wert falsch behandelt (Schreiben und Lesen) - TEDS Schreiben: Ein Bit des "End Selectors" war falsch, so dass manche anderen Programme (zB HBM Catman) den TEDS nicht lesen konnten. - TEDS Schreiben: Eine Rundungsungenauigkeit führte u.U. zu einem um 1 Tag verschobenes "Calibration date" - Menüleiste->View->Sort Graph Windows funktioniert wieder - Die triggerschwellenabhängige Aufnahme im XY-Recorder funktioniert nun auch, wenn in der numerische Messwertanzeige eine andere als "Actual Value" gewählt war. - Der Configure Recording Dialog hat beim Umschalten des Recording Intervals von "One value per time Interval" auf "Record every value" das Zeitinkrement nicht automatisch richtig gesetzt, so dass es zu falschen Zeitstempeln kommen konnte. - In Device Settings->Analog Out wurde die "Transfer characteristic" u.U. falsch angezeigt, wenn man den Output Channel verändert hat und dann den User Scaling factor änderte. - Mit offenen "Graph Window(s)" hing das Programm zuweilen beim Schließen - Wenn der Mehrachsensensor deaktiviert wurde, wurden die Einheiten und Skalierungen nicht im Value Display aktualisiert. - Nach Load Settings wurden Mehrachsensensoreinstellungen u.U. nicht richtig aktualisiert, so dass zB Schaltflächen ausgegraut blieben [Version 1.37, 07.11.2016] Neuheiten: 1. Unter Menüleiste->Sensor->TEDS kann mit dem GSV-8 (ab Firmware 1.31) die TEDS-Sensornutzung konfiguriert werden, sowie TEDS gelesen und beschrieben werden. Sind bei vorhandenem TEDS die Daten geladen und werden diese für die Skalierung verwendet, ändert sich die Beschriftung des Scaling-Buttons in "Scaling by TEDS". Klickt man dann darauf, gelangt man auch in das TEDS-Menu (hierin können TEDS allerdings nicht beschrieben werden). 2. Im Advanced Device Settings Dialog kann nun das digitale IIR-Filer des GSV-6 konfiguriert und simuliert werden. 3. Im Advanced Device Settings Dialog können serielle Interfaces (RS232/UART) konfiguriert werden (GSV-2,-3 und -8) 4. Im Advanced Device Settings Dialog ist ein neuer Tab "Administration". Darin können: - Der Schreibschutz gesetzt und gelöscht werden (GSV-2,-3 und -8) - Einem Parameterdatensatz ein benutzerdefinierter Text zugewiesen werden (GSV-2) - Die Sprache des LC-Displays geändert werden (GSV-2) - Die Betriebsstunden angezeigt und die rücksetzbaren gelöscht werden (GSV-8) 5. Input Type: Mit GSV-8 können alle Kanäle gleichzeitig gesetzt werden 6. Multidimensional Sensor Dialog: Die Kanalnamen werden über den Component DropDown-Wahlbuttons angezeigt und bei "Rename channels" aktualisiert 7. Bei Start der Messung (Start Measuring) wird der Windows-Bildschirmschoner unterdrückt. Bei Datenaufzeichnung (Start Recording) wird der Windows-Standby-Modus und der Ruhezustand verhindert. 8. File Monitor: Die "Annotations", die man über das Rechte-Maustaste Kontext-Menü im Graphen setzen kann, können in der TDMS-Datei gespeichert und dann wiederhergestellt werden. Dabei werden jeweils nur Name, Plotzuordnung und Position gespeichert, als Properties unter "Measuring values". Beim Export in Textdatei werden die Annotations in eine zusätzliche Spalte ganz rechts geschrieben. 9. Beim Export in Textdatei werden die Messdaten ohne zusätzlichen Header an bestehende Daten angehängt, falls die ausgewählte Textdatei bereits vorhanden ist. 10.File Monitor: Im Graphen kann per Mausrad gezoomt werden, unabhängig von Autoscale & Graph-Cursor Aussderdem wird beim Öffnen des File Monitors automatisch Measuring Values markiert und einmalig Zomm all ausgelöst. 11.Sehr niedrige Datenraten (<2/s) werden besser unterstützt; auch beim Slow-Modus (GSV-2/-3) wird die Datenrate richtig angezeigt. 12.Beim Konvertieren von GSV-2MSD-DI Messdaten-Textfiles wird ein Fortschrittsbalken angezeigt 13.Im Advanced Device Settings Dialog können unter Digital I/O die Synchronisation des Messwertsendens Master und Slave konfiguriert werden. Bugfix: - GSV-2MSD-DI Messdaten-Textfile nach TDMS-Konverter (Open file monitor): Zeitstempelfehler bei Daten aus GSV-2 im Slow-Mode korrigiert - Fehler mit Rosettensensoren und GSV-8 (und-6) korrigiert, Skalierung wird jetzt richtig gesetzt - Im Multidimensional Sensor Dialog wird der Kalibriermatrix-Array-Index jetzt stringent ab 1 angezeigt - Bei Rosetten-Spannungsmessung werden Configuration Einstellmöglichkeiten (wieder) korrekt ausgegraut - Im File Monitor wurde der XY-Plot nicht richtig angezeigt, wenn in der Baumansicht links statt "Measuring Values" nur ein Kanal ausgewählt war. Korrigiert. [Version 1.36, 20.7.2016] Neuheiten: 1. Open File Monitor: Durch GSV-2MSD-DI erzeugte *.TXT Messdatendateien können nach *.tdms konvertiert und angezeigt werden 2. Configure Recording: "Threshold" Umbenannt in "Threshold value" und Einheit angezeigt 3. Im Value Display tab wird nun die Statuszeile ebenfalls angezeigt Bugfix: - Set Data Frequency: Minimum beim GSV-2 war mit 0,23 falsch. Jetzt richtig: 0,3125 - Multidimensional Sensor Dialog: Wenn im Configuration-Tab des Hauptfensters der Actual Channel 1 gewählt war, funktionierte dieser Konfigurationsdialog nicht richtig. - Fehler am PT1000-Temperatureingang wurde bei Kanälen 7 und 8 nicht angezeigt [Version 1.35, 5.7.2016] Winver,min: XP+SP3 Neuheiten: 1. Neuer Tab in Main-Window: Value Display: Numerische Anzeige aller nicht versteckten Kanäle 2. Möglichkeit, Kanäle zu "verstecken" (zb Dummy-Kanal 4 bei 3-Achsensensor) ->Menü-Leiste->Channel->Hide... und ~->Unhide All Aufnahme versteckter Kanäle konfigurierbar in Configure Recording -> Advanced 3. GUI-Aussehen komplett überarbeitet. 4. Kontext-Hilfe kann eingeblendet werden; der Zustand der Anzeige wird gespeichert. 5. Änderung zu 1.34: Die Einstellung der Single values Anzeige wird nicht mehr gespeichert, nach Programmstart werden stets "Actual values" angezeigt. Bugfix: - Advanced device settings: Analog filter: Store to device war ggf falsch ausgegraut. - Advanced device settings: DigitalIO: Initial Level mit Apply to all geht jetzt. Um aber die Neue Einstellung zu setzen, muss z.Zt. (Firmware Ver bis incl 1.27) die Type wieder geändert werden, da die Firmware nur bei Type (genauer: Direction-)Änderung initialisiert. - AutoZero threshold: Anzeige war falsch - Configure Recording: Steuerelemente u.U. nicht ausgeblendet, so dass übereinanderliegend. - Configure Recording: Digital I/O Nummer u.U. falsch angezeigt - Advanced device settings: Set CANopen =off: Meldung an Benutzer korrigiert [Version 1.34 30.5.2016] Neuheiten: 1. In Graph Windows: Anzeige der spektralen Leistungsdichte (FFT-PSD) 2. Single values Anzeige: Neue Optionen: -Max, -Min, -Abs(max), SNR in dB (nach Norm gerechnet), - Resolution in Parts, - Max-Min 3. Neuer 6-Kanal Messverstärker GSV-6 eingebunden. 4. Neuer Menüdialog Device -> Advanced Device Settings. Darin: 4.1. Alle Filter mit GSV-2, -3 und -8: Analog, FIR, IIR (GSV-8), Adapt. Mittelwert (GSV-2) 4.2. Alle Digital I/Os mit GSV-2, -3 (Schwellwertschalter), -4 und -8 4.3. AnalogOut GSV-6 und -8 4.4. Value Mode (Maximalwertermittlung, Messdatenframe, Datenübertragung, AutoZero, NoiseCut) GSV-2, -3 und -8 4.5. Interface: CAN-Einstellungen GSV-2 und -8 (CANopen), GSV-6 5. Sechsachsensensor heisst jetzt Multidimensional Sensor. Dialog erweitert, mehrere Kal-Arrays im GSV-6 und -8 speicherbar, 3(4)-Achsensensoren 6. Getriggerte Aufnahme (Configure Recording): Aufnahmestart und -stop per Digital I/O möglich mit GSV-4 und -8 7. Neuer 3. Übergabeparameter: Zeit in s bis Programm (nach automatisch gestarteter Aufnahme) geschlossen wird. 8. Kontexthilfe: Menüleiste -> Help -> Context Help (beim ersten mal 2x aktivieren) zeigt zu fast allen Steuerelementen einen erklärenden Text in einem Extrafenster (Ver. 1.34.8) [Version 1.33, 01.02.2016 17:50] Ab dieser Version: RTE LV2015-32 Bit verwendet. Winver,min: XP+SP3 1. Sechachsensenordialog: Error-Mangement verfeinert 2. Gebunden mit neueren DLLs, die PurgeComm-Problem nach 1,5s Wartezeit abfangen. Dadurch sichereres Reconnect bei USB- und BT-Geräten Bugfix: 1. Load Settings geht bei allen Modellen wieder; ausser, wenn ein Software-berechneter Sechsachsensensor aktiv ist. 2. Bei Einzelwerterfassung (Configuration-Tab, Messung nicht gestartet) dasselbe Sub-VI zur Messwerterfassung verwendet. Vorher gab es Performance-Probleme nach Sechachsensensorladen, die wie falsche Messwerte aussahen. [Version 1.32, 12.11.2015] Geändert: 1. Wenn beim GSV-8 der Sechsachsensensor aktiviert ist und weniger als 8 Eingangskanäle geöffnet sind, wird der Benutzer bei "Set all zero" gefragt, ob er auch ungeöffnete Kanäle Nullsetzen will. Verneint er dies, kann nicht Nullgesetzt werden. 2. Add Channel: "Open several input channels": Funktion geändert zu "Open all input channels": Wenn aktiviert, werden alle Eingangskanäle geöffnet. Sonst: Mit Input No= "Last" wird Kanalbereich festgelegt, so dass automatisch mehrere Eingangskanäle geöffnet werden, wenn "Last" > "First" 3. Deviceaccess bei change actual channel nur noch, wenn anderes device als vorher. 4. Six-Axis Dialog: Fehlerbehandlung verfeinert Bugfix: 1. Nach "Load Settings" wurde u.U. "Six axis enabled" angezeigt, obwohl dies nicht zutraf. 2. Nach Aktivieren des Sechsachsensensors wurde der "Input type" u.U. nicht richtig angezeigt. 3. Nach Aktivieren des Sechsachsensensors konnte der Typ der Eingangskanäle 7 und 8 auch nicht umgeschaltet werden. Diese Probleme sind nun behoben. [Version 1.31, 19.10.2015] Neu: 1. Redesign des "Add Channel" Dialogs. Man kann jetzt mehrere Kanäle zugleich öffnen durch Aktivieren der Checkbox "Open several input channels". 2. Statusmeldung erscheint nun auch im Yt- und XY-Recorder als rote Schrift oben links. Darin: Anzeige bereits aufgenommener Dateien, wenn "Record several enents (files)" in "Configure Recording" aktiviert. 3. Fehlermeldung bei Überlast des Sechsachsensensors: Rote Schaltfläche rechts neben XY-Recorder-Tab. Erscheint diese, kann sie angeklickt werden, um detaillierte Fehlerinformationen zu erhalten. Beim GSV-8 wird auch Messwertsättigung und Sensorkabelbruch gemeldet. 4. Im "Data frequency" Dialog werden die maximal und minimal einstellbaren Datenfrequenzen angezeigt. 5. Die Erlaubnis zum Nullsetzen kann in Menuleiste->Options->Hardware eingestellt werden. Per default wird das Nullsetzen bei Temperatureingang und Spannungseingang ("voltage input" 10V) abgewiesen. 6. Einige neue Einheiten 7. Im "Load Settings" und "Save Settings" Dialog kann beim GSV-2 statt "User 1..6" ein alternativer Button-Text angezeigt werden, falls ein solcher (mit dem Terminalprogramm GSVterm.exe) konfiguriert wurde. Dadurch können z.B. Einstellungen für bestimmte Sensoren leichter zugeordnet werden. 8. Das Dateiformat der TDMS-Dateien ist aus v.2.0 geändert. Daurch werden die *.tdms_index Dateien nicht mehr erzeugt / benötigt. Geändert: 1. Redesign des "Configure Recording" Dialogs. Jetzt Registerkarte; "Timestamp calculation" und "Create second file..." auf anderer Registerkarte. 2. Bei "Set all Zero" werden mit GSV-4 und GSV-8 (später auch -6) nur geöffnete Eingangskanäle Nullgesetzt (das hat beim GSV-8 ab Firmware-version 1.18 die ungünstige Nebenwirkung, dass mit aktiviertem Sechsachsensensor das Nullsetzen vom Gerät abgewiesen wird, wenn wenige als 8 Kanäle geöffnet sind). 3. Yt- und XY-Recorder: Messwertgraf weiter nach rechts gerückt, so dass er grösser ist. Bugfixes: 1. "Set Zero" Button (und möglicherweise weitere) wurden bei einmaligem Anklicken oft mehrmals ausgeführt. Schaltverhalten korrigiert. 2. In "Set Scaling" Dialog wurde beim GSV1A8 u.U. fälschlicherweise "Input type" = "Counter" angezeigt, obwohl normaler Analogeingang aktiv ist. Korrigiert. 3. Wenn in "Configure Recording" als automatisches Datei-Beendigungskriterium "Number of values" gewählt war, wurden oft etwas mehr als die angegebene Anzahl der Werte aufgenommen (jedoch niemals weniger). Die Datenqueue-Funktion zur Messwertaufnahme wurde grundlegend überarbeitet. 4. Einige Fixes von Bugs, die nur in der Beta-version 1.30 auftraten. [Version 1.30, Juni 2015, unveröffentlichte Beta-version] Neu: Neuer Messverstärker GSV-8 wird unterstützt [Version 1.295, 11.3.2014] Neu: Mit dem GSV-4 (ab Firmware-Version 16) können auch nominale Datenfrequenzen bis 937,5/s eingestellt werden. Geändert: 1. Select Sensor Subdialog des 6-Achsensensor-Fensters: Nun auch direkte Wahl des *.dat files möglich. Man kann also hierin entweder "Verzeichnis wählen" klicken oder das *.dat file markieren und auf "Öffnen" klicken. 2. Scaling-Dialog: Calculate Button verschoben, so dass es nun besser selbsterklärend ist. 3. Beschriftung der Messwertanzeige im Configuration Tab wird ausgeblendet, wenn das Programmfester sehr schmal gemacht wird (vorher ragte es u.U. in die Statusausgabe). Bugfix: 1. Beim GSV1A8 konnten u.U. bestimmte Einstellungen nicht richtig gespeichert werden. 2. Beim GSV1A8 entstand zuweilen eine bleibende Fehlermeldung bei Klick auf "Load Settings" [Version 1.29, 8.1.2014] Neu: Im "Configure Recording" Dialog: Description & Tip (rechte Maustaste) zur Erklärung ergänzt. Bugfix: 1. Bei Klick auf den Button "Remove Channel" wurden ggf. 2 Kanäle zugleich entfernt. 2. Der TDMS-Monitor konnte bei einer Bildschirmauflösung von 1024 x 600 nicht geöffnet werden. 3. Beim ersten Programmstart und dem ersten Eintritt in den "Configure Recording" Dialog war das "End condition Type" Optionsfeld nicht ausgegraut, obwohl "Finish recording = manual" vorgewählt ist. 4. Im "Configure Recording" Dialog war die Optionsbeschriftung "One value per time interval" z.T. verdeckt. [Version 1.28, 26.8.2013] Neu: 1. Hardware-Master-Slave-Synchronisation bei Geräten, die dies unterstützen (GSV-3 und 4) und dementsprechend konfiguriert sind. 2. Im Scaling-Dialog eingestellte Sensorparameter werden bei GSV-2-Geräten ab Firmware-version 1.5.07 im Gerät gespeichert. 3. Im Scaling-Dialog kann bei GSV1A8-Geräten der Eingangsbereich verändert werden, zumindest für die Kanäle 9 bis 16 (Spannungseingänge). Dies gilt auch für alle kompatiblen NI-Karten. Vorsicht: Die Software kann bei NI-USB-Geräten (GSV1A8) und beim GSV-3 nicht prüfen, ob der gewählte neue Eingangsspannungsbereich für die angeschlossene Hardware erlaubt ist. Vor Umstellen dieses Wertes sollte man daher die Hardware-Dokumentation konsultieren bzw auf dem Typenschild nachsehen. Bei GSV1A16 Geräten sollten die Kanäle 9 bis 16 auf "Bridge Input" umgestellt werden, damit die Berechnung (Calculate) der Normierung nach Eingabe der Sensorparameter korrekt ist. 4. Die Anzeigenorierung (Scaling) darf negativ sein. Damit kann die Auslenkungsrichtung umgepolt werden, ohne die Sensoranschlüsse umzutauschen. Bei GSV-2 und GSV-3 Geräten ist dies nur mit neueren Firmwareversionen möglich. 5. Bei der Temperaturmessung mit dem GSV-4 werden im Scaling-Dialog die Sensorparameter so vorgeschlagen, daß sich bei Klick auf Calculate eine für die vorgesehenen Sensoren korrekte Anzeigenormierung ergibt, nämlich 1000. 6. Der Eingangstyp ist nun auch bei GSV1A8 (NI-USB) und bei GSV-2-Geräten umschaltbar. Beim GSV1A8 wird dies jedoch bei den Kanälen 1 bis 8 und beim GSV1A16 bei allen Kanäle nicht empfohlen, da die Hardware eine solche Umschaltung nicht unterstützt. 7. Die meisten Warnhinweise und Zwischendialoge können unterdrückt werden ("Always apply and don't ask anymore"); bei Bedarf können sie unter Menüleiste -> Options -> Preferences wiederhergestellt werden. 8. Es werden mehr Programmeinstellungen gespeichert, wie zB Skalierungsinformationen des Yt- und XY-Recorder-Graphen und die Größe und Position des Hauptapplikationsfensters. 9. Geöffneten graphischen Zusatzfenstern (Graph window) kann unter Menüleiste -> View der Fensterfokus erteilt werden. 10. Geöffnete graphische Zusatzfenster (Graph windows) können mit Menüleiste -> View -> Sort graph windows sortiert werden, indem alle so skaliert werden, daß sie nebeneinander sichtbar sind, sofern die Bildschirmgröße dies zuläßt. 11. Unter Menüleiste -> Options -> Default Settings können Programmeinstellungen in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Dies betrifft weder gerätespezifische Parameter (Channel scaling, Frequency usw) noch das Session-file. Erstere können nach wie vor durch Load Settings -> Default in den Auslieferungszustand versetzt werden und letztere durch Löschen bzw. Neuanlegen der Session-Datei. 12. Einige Steuer- und Anzeigeelemente sind nun größer, nämlich Actual channel und - auf Wunsch eines Anwenders - die Messwertanzeige Measuring value. 13. GSV-2 und GSV-3 Geräte, bei denen der langsame Modus aktiviert ist, werden besser unterstützt. 14. Neue Einheiten werden unterstützt. Bei GSV-2 und GSV-3 erfordert dies die Unterstützung durch die Geräte-Firmware. 15. Die Setup-Package und die executable enthält unser Code-Zertifikat. Bugfix: 1. Wurde der Scaling-Dialog mit Cancel abgebrochen, wurde die Einheit fälschlicherweise auf mV/V gesetzt. 2. Man konnte in Ver.1.27 - anders als in früheren Versionen - den Inhalt von Anzeigeelementen mit Ctrl&C nicht mehr als Text kopieren, sondern nur als Bild. 3. Im zusätzlichen Graph Windows wurde beim XY-Diagramm die X-Achse falsch beschriftet. 4. Beim Wiederverbinden nach abgerochener Bluetooth-Funkverbindung wurden die Kanalinformationen im TDMS-Aufnahmefile nicht richtig gesetzt, so daß ein neuer Pseudo-Kanl namens "Unbekannt" angelegt wurde, der die Meßdaten nach dem Wiederverbinden enthielt. Diese Probleme sind nun behoben. [Version 1.27, 6.09.2012] Neu: 1. Menuleiste, mit der die meisten Funktionen auch bedient werden können. Der Aufnahmestart ist damit direkt möglich, auch wenn die Messung noch nicht gestartet wurde (unter File -> Start Recording). Die Farbe des Kanals (auch des Plots) kann nachträglich geändert werden, unter Channel -> Color. 2. Automatisches Wiederverbinden, wenn die Kommunikationsverbindung zu einem oder mehreren Meßverstärkern der Modelle GSV-2, GSV-3 oder GSV-4 unterbrochen ist (wenn z.B. bei einem Bluetooth-Gerät die Funkverbindung abbrach). Die dazugehörige Einstellung "Auto-Reconnect" kann per Menuleiste unter "Options" deaktiviert werden. 3. Die Einheit kann jetzt auch im Skalierungsdialog eingestellt werden. 4. Beim GSV-2 kann im Skalierungsdialog die Eingangsempfindlichkeit des Messvertsärkers von 2 auf 3,5mV/V (und umgekehrt) geändert werden. 5. Die Skalenbeschriftungen im Yt- und XY-Grafen haben jetzt mehr Nachkommastellen. Bugfix: 1. Beim GSV1A8 konnte es vorkommen, daß der Nullabgleich sehr ungenau war, wenn ein oder mehrere Eingangskanäle offen (d.h. ohne angeschlossenen Sensor) gelassen wurden. 2. Im Configure Graph Dialog bekam man eine redundante Fehlermeldung, wenn man aus dem XY-rekorder heraus Yt-Darstellung gewählt hatte und nur ein Plot hinzugefügt war. Diese Probleme sind nun behoben. [Version 1.26, 14.08.2012] Bugfix: 1. Die Spannungsmessung wird auch dann aktiviert, wenn im Menufenster "Rosette Stress" bei Rosettensensoren die Checkbox "Set scaling factor" nicht gesetzt ist. 2. Nach "Load Settings" wird beim GSV-4 die Eingangsempfindlichkeit jetzt richtig ausgelesen. 3. Wenn die Kommunikationsverbindung abbricht, wird die (zweite) Fehlermeldung über den DLL-Fehler (No 0x30000002) nicht mehr angezeigt. [Version 1.25, 4.06.2012] Neu: Beim GSV-4 können u.U. auch 0..5V und 0..10V-Eingänge Nullgesetzt werden, und zwar mit Set zero und Set X zero, allerdings nur unter bestimmten Vorraussetzungen (diese nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage). Bugfix: Mit sehr großen TDMS-Dateien konnte es vorkommen, daß beim ASCII-Export per File monitor die Größe des Arbeitsspeichers nicht ausreichte. Dies ist nun behoben. Bugs: Wenn im Menufenster "Rosette Stress" bei Rosettensensoren die Checkbox "Set scaling factor" nicht gesetzt ist, wird die Spannungsmessung nicht aktiviert. [Version 1.24, 24.04.2012] Neu: 1. Das Sondergerät GSV1A8 mit 32 Kanälen wird ebenfalls unterstützt. 2. In den exportierten ASCII-Messdatendateien wird im Header statt der redundanten Angabe der Startzeit nun der Input genannt. Hierbei wird bei normalen Dateien die COMport bzw Gerätenummer und der Eingangskanal genannt und bei Rohdatendateien (6-Achsen- und Rosettensensor) der Name des Eingangswertes der Umrechnung, entsprechend der Eigenschaft "Calculation Input" der TDMS-Datei. Bugfixes: Bei Spannungsanalyse mit Rosetten-Sensoren werden nun stets positive Winkel angezeigt. Das Problem bei der automatischen Beendigung der Aufnahme mit "Generate new file automatically" ist nun behoben. [Version 1.23, Februar 2012] Diese Version ist für das Sondergerät GSV1A8 mit 32 Kanälen vorgesehen. [Version 1.22, 4.11.2011] Neu: 1. Im Add Channel Fenster können Sie die Farbe des Plots auswählen. Auch wenn Sie die von der Kanalnummer abhängige voreingestellte Farbe belassen, bleibt diese nun stets erhalten, d.h. sie ist hartkodiert. Klicken Sie zum Ändern auf "Plot colour". Diese Farbe wird nun gleichmässig in den zusätzlichen Grafikfenstern, im Filemonitor und als Hintergrund der Kanalnummernanzeige und des Kanalnamens in der Configuration-Registerkarte angezeigt und auch in der Session abgespeichert. 2. Im XY-Rekorder können Sie den auf die X-Achse projizierten Kanal auf Null setzen (Set X zero). Das ist insbesondere bei schwellwertgeriggerter Aufzeichnung mit "Activate Thresholds" praktisch, um eine neue Messreihe zu starten. Bugfixes: Im Rechte-Maustaste-Kontextmenü der grafischen Anzeigen ist der Eintrag "Clear Diagram" bzw "Clear Graph" wieder vorhanden. Bugs: Bei Spannungsanalyse mit Rosetten-Sensoren werden Winkel u.U. negativ angezeigt. Bei automatischer Beendigung der Aufnahme mit "Generate new file automatically" wird nur die erste Datendatei erzeugt. [Version 1.21, 27.10.2011] Neu: 1. Mit dem GSV1A8/16 bzw geeigneter NI-hardware (z.B. USB6210, 6211) können bis zu 2 digitale Zähler eingebunden werden. Nachdem Sie bereits mindestens einen Analogkanal geöffnet haben, wählen Sie im Add Channel Fenster unter "Function" den "Digital Counter" aus. Die Zählereingänge sind auf dem 37-poligen SUB-D Anschluss des GSV1A8/16 vorhanden: Counter 1: Pin 28 Signal (=PFI0 =P0.0), Pin 36 Masse Counter 2: Pin 31 Signal (=PFI3 =P0.3), Pin 36 Masse Das angeschlossene Signal muss TTL-kompatibel sein, d.h. es sind nur die Pegel 0V und 5V erlaubt. Der Zähler erhöht seinen Wert bei steigender Flanke. 2. Eine getriggerte Aufzeichnung ist nun möglich. Es kann Start- und/oder Beendigungsbedingung konfiguriert werden, alles unter "Configure Recording". Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf die Steuerelemente klicken und "Decsription and tip" wählen, sehen Sie kurze Erklärungen. Nachdem die Messung gestartet wurde, wartet das Programm auf die Startbedingung für die getriggerte Aufnahme, falls es dementsprechend konfiguriert wurde, währenddessen blinkt der "Start Recording" Button. Der manuelle Start und die manuelle Beendigung ist weiterhin jederzeit möglich. [Version 1.20, 7.10.2011] Neu: 1. Es können bis zu 6 zusätzliche frei konfigurierbare Fenster mit Signaldiagrammen geöffnet werden. Durch Save/Open Session werden diese gespeichert und wiederhergestellt. Diese Fenster können auch bei laufender Messung / Aufnahme umkonfiguriert werden. 2. Im TDMS-File Monitor können beliebige Einzelkanäle angezeigt werden: Ctrl gedrückt halten und die anzuzeigenden Kanäle in der Baumansicht links markieren. 3. Die Messwerthistorie kann nachträglich abgespeichert werden: Configure Recording -> Past Values. 4. Die Berechnungsmethode für die Zeitstempelberechnung bei den aufzunehmenden Files kann in Configure recording nun vorgegeben werden. 5. Beim GSV1A8 bzw NI-Geräte: Die maximale ADC-Samplingfrequenz sowie der Eingangsspannungsbereich wird in den Konfigurationsfiles vorgegeben, dh durch Editieren desselben können diese Messkarten umkonfiguriert werden, zB beim GSV1A8 die Kanäle 8 bis 16 auf 0 bis 10V. [Version 1.19.6, 16.09.2011] Die Berechnung des Zeitstempels wurde verbessert. Bugfixes: Beim Export von Dateien konnten in Version 1.19.5 keine neuen Dateien angelegt werden. [Version 1.19.5, 26.08.2011] Neu: Die Tabellen im Filemonitor sind etwas breiter, so daß auch mit kleinen Bildschirmen alle Parameterwerte besser lesbar sind. Bugfixes: Im Filemonitor wird die Zeit wieder richtig angezeigt. [Version 1.19, 12.08.2011] Neu: Rosetten-DMS unterstützt. Bis zu 32 Rosetten-DMS können für die Spannungsanalyse konfiguriert werden. Bugfixes: Automatisches Starten der Yt-Aufnahme per Übergabeparameter arbeitet wieder korrekt. Messwertanzeige der Spezialsensoren im Configuration-Tab während der XY-Messung ist nun korrekt. Automatische Aufnahme bei Aufnahmekonfiguration mit Beendigungsbedingung "Relative Time" ist nun zu jeder Tages- und Nachtzeit fehlerfrei. Bugs: Im Filemonitor wird bei Yt-Diagrammen die Zeit nicht richtig angezeigt. Dieser Bug ist ab der kommenden Version 1.19.5 korrigiert. [Version 1.18.5, 27.07.2011] Neu: Kommunikations-Baudraten oberhalb von 115200 Bits/s nun möglich. GSV-2, GSV-3: Anzeige-Normierungen im Bereich von 158.000 bis 15.800.000 nun möglich. Bugfixes: Die schwellwertabhaengige Messung mit dem XY-Rekorder arbeitet korrekt. Die Cursor-Legende im File-Monitor kann nun sichtbar eingeblendet werden. [Version 1.18, 04.06.2011] Neu: Messung mit 6-Achsen-Sensor K6D möglich. Bugs: Die schwellwertabhaengige Messung mit dem XY-Rekorder arbeitet nicht richtig. Dieser Bug ist ab der kommenden Version 1.18.5 korrigiert. [Version 1.17, 09.05.2011] Neu: Überarbeitung der automatischen Skalierung der Dialogfenster; Kontraste zwischen Bedienelement und Hintergrund verbessert; Dialogfenster Skalierung überarbeitet, auch für aktive Sensoren, Drehmomentsensoren, etc; Gleichzeitiges Messen und Ansehen der Konfiguration möglich. Gleichzeitiges Messen und öffnen des Dateimonitors möglich. Bugs: 1. Während der Aufzeichnung nach "Start Recording" kann es vorkommen, dass dieser Button anschliessend nicht mehr bedienbar ist. Abhilfe: Aufnahme beenden mit "Stop Measuring". 2. Ein Anwender berichtet, dass man zum Ändern des Kanalnamens + drücken muss anstatt nur . Vermutlich hat dieser Anwender eine andere Tastatur-Codepage als No.850. Diese Bugs sind in der kommenden Version 1.18 korrigiert.