Kraftsensoren für Wasserstrahl
Verfasst: Mo 26. Aug 2013, 13:57
Hallo liebes ME-Systeme-Team,
ich möchte einen Kraftsensoren-Aufbau für einen Wasserstrahl realisieren. Die Kraft des Wasserstrahls beträgt vermutlich nicht mehr als 1N bis 2N. Interessant für mich ist nun die Schutzklasse der Sensoren und die mögliche Auflösung der Kraft, die ich mit folgender Konfiguration erreichen kann:
KD45 10N (2mV/V) mit Kabelkonfektionierung SUBD15/m zusammen mit dem Messverstärker GSV-3USB 2mV/V.
Die Datenblätter habe ich bereits studiert, dazu ergibt sich folgende Fragestellung:
Beispielsweise der KD45 hat bei einem Nennmessbereich von 5N eine Genauigkeitsklasse von 0,1%. Ist dies so zu verstehen, dass ich die 5N auf 0,1% genau bestimmen kann (bei gleichbleibender Temperatur und Messung im Nennkraftbereich)? Sozusagen 0,005N? Oder ist die mögliche Genauigkeit viel höher? Die weiteren Beiträge in diesem Forum zu ähnlichen Themen habe ich gelesen, hier ist von viel höhere Messgenauigkeiten (beitrag Mikronewton) die Rede, jdf. so wie ich es verstanden habe.
Desweiteren ist mir klar, dass die Auswerteelektronik eine weitreichende Rolle spielt. Hier kommt für mich der GSV-3 USB (2mV/V) in Frage, um die Möglichkeit zu haben, die Auswertung direkt am PC vorzunehmen. Diese hat ebenfalls eine Genauigkeitsklasse von 0,1%. Addiert sich dies mit der Genauigkeitsklasse des Sensors auf insgesamt 0,2%?
Zusätzlich die Frage: Welche Schutzklasse haben die Sensoren?
Vielen Dank für kommende Antwort
ich möchte einen Kraftsensoren-Aufbau für einen Wasserstrahl realisieren. Die Kraft des Wasserstrahls beträgt vermutlich nicht mehr als 1N bis 2N. Interessant für mich ist nun die Schutzklasse der Sensoren und die mögliche Auflösung der Kraft, die ich mit folgender Konfiguration erreichen kann:
KD45 10N (2mV/V) mit Kabelkonfektionierung SUBD15/m zusammen mit dem Messverstärker GSV-3USB 2mV/V.
Die Datenblätter habe ich bereits studiert, dazu ergibt sich folgende Fragestellung:
Beispielsweise der KD45 hat bei einem Nennmessbereich von 5N eine Genauigkeitsklasse von 0,1%. Ist dies so zu verstehen, dass ich die 5N auf 0,1% genau bestimmen kann (bei gleichbleibender Temperatur und Messung im Nennkraftbereich)? Sozusagen 0,005N? Oder ist die mögliche Genauigkeit viel höher? Die weiteren Beiträge in diesem Forum zu ähnlichen Themen habe ich gelesen, hier ist von viel höhere Messgenauigkeiten (beitrag Mikronewton) die Rede, jdf. so wie ich es verstanden habe.
Desweiteren ist mir klar, dass die Auswerteelektronik eine weitreichende Rolle spielt. Hier kommt für mich der GSV-3 USB (2mV/V) in Frage, um die Möglichkeit zu haben, die Auswertung direkt am PC vorzunehmen. Diese hat ebenfalls eine Genauigkeitsklasse von 0,1%. Addiert sich dies mit der Genauigkeitsklasse des Sensors auf insgesamt 0,2%?
Zusätzlich die Frage: Welche Schutzklasse haben die Sensoren?
Vielen Dank für kommende Antwort